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Bassas da India, Geschichten eines Atolls

Frankreich (2013) | Dokumentarfilm | 71 Minuten
Originaltitel:
Cap sur Bassas da India

Bassas da India, Geschichten eines Atolls ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2013 von Karel Prokop.

Komplette Handlung und Informationen zu Bassas da India, Geschichten eines Atolls

Im Jahr 2011 machte sich die “Marion Dufresne”, das größte französische Schiff für Meeresforschung, auf den Weg nach Bassas da India. Mit an Bord waren der Franzose Michel l’Hour und der tschechische Filmregisseur Karel Prokop. Bereits 1987 begleiteten sie eine Expedition dorthin, die allerdings scheiterte. Werden sie die Überreste der Karacke “Santiago” finden, die 1585 mit 400.000 Silbertalern an Bord verschollen war? Oder werden sie wie so oft feststellen müssen, dass ihnen Wrackplünderer zuvorgekommen sind? Der Film dokumentiert das Katz- und Mausspiel, das sich Schatzsucher und Archäologen in den Tiefen des Ozeans liefern. Den Forschern geht es darum, mit ihren häufig begrenzten Mitteln versunkene Reichtümer vom Meeresgrund, dem größten Museum der Welt, zu bergen und zu erhalten. Darüber hinaus wollen sie die weltweite Öffentlichkeit auf die aus Habgier erfolgende Plünderung und Zerstörung von Kulturgütern in den Weltmeeren aufmerksam machen. Aus der archäologischen Forschungsreise wird eine echte Ermittlung. Die Spur führt die beiden Männer durch mehrere Kontinente und schließlich nach Basel, zu einem mysteriösen Abenteurer, der vor Jahren den wunderbaren Schatz gefunden haben soll …

Produktionsland
Frankreich
Genre
Dokumentarfilm

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