Das verlorene Labyrinth
Südafrika, Großbritannien, Deutschland (2012) | Abenteuerfilm, Drama | 180 MinutenDas verlorene Labyrinth ist ein Abenteuerfilm aus dem Jahr 2012 von Christopher Smith mit John Hurt und Tom Felton.
Kate Moss lieferte die Vorlage des TV-Mehrteilers Das verlorene Labyrinth mit John Hurt und Tom Felton in Hauptrollen.
Aktueller Trailer zu Das verlorene Labyrinth
Komplette Handlung und Informationen zu Das verlorene Labyrinth
Südfrankreich, 2012: Die junge Lehrerin Alice Tanner (Vanessa Kirby) entdeckt bei archäologischen Ausgrabungen in der Nähe von Carcassonne eine verschüttete Höhle mit zwei Skeletten, einem alten Ring und einer Wandmalerei mit dem Umrissen eines Labyrinths. Alice hat eine seltsame Vision, die sie zunächst als Unfug abtut – doch dann ist der Ring spurlos verschwunden. Als sich die Polizei für den Fall interessiert, wird der Engländerin bewusst, dass ihr Fund mehr als nur historische Bedeutung haben muss. Sie gerät ins Visier eines Geheimbunds, der vor nichts zurückschreckt. Der geheimnisvolle Historiker Audric Baillard (John Hurt) hilft Alice, die Zeichen zu deuten: Ihre Vision in der Höhle war kein Hirngespinst. Ihr Schicksal ist mit dem einer jungen Frau verbunden, die hier vor langer Zeit gestorben war … Acht Jahrhunderte zuvor wird am selben Ort die junge Heilerin Alaïs (Jessica Brown Findlay) von ihrem Vater, dem einflussreichen Bertrand Pelletier (Danny Keogh), ins Vertrauen gezogen. Dieser ist seit langem einer der Wächter der legendären Bücher des Labyrinths. Die drei Bücher beinhalten das wahre Geheimnis des Grals und dürfen nicht in falsche Hände geraten. Doch Carcassonne steht kurz vor dem Angriff durch 10.000 Kreuzritter, die im Auftrag von Papst Innozenz III. die dort lebende christliche Glaubensgemeinschaft der Katharer auslöschen sollen. Der junge Graf Trencavel (Tom Felton) weigert sich standhaft, seine Untertanen der Übermacht auszuliefern. Doch einer der Anführer der Kreuzritter, der brutale Guy D’Evreux (Tony Curran), ist ebenfalls hinter dem Gral her …
(Quelle: SAT.1)