Death of a Unicorn ist ein Horrorfilm von Alex Scharfman mit Jenna Ortega und Paul Rudd.
In der Fantasy-Horror-Komödie Death of a Unicorn überfahren Paul Rudd und Jenna Ortega mit ihrem Auto ein Einhorn, was schwerwiegende Folgen mit sich bringt.
Aktueller Trailer zu Death of a Unicorn
Komplette Handlung und Informationen zu Death of a Unicorn
Elliot Kintner (Paul Rudd) und seine Teenager-Tochter Ridley (Jenna Ortega) werden eingeladen, ein Wochenende auf dem Grundstück von Elliots Pharma-Boss Odell Leopold (Richard E. Grant) zu verbringen. Auf dem Weg dorthin überfährt der Vater im Wald jedoch versehentlich ein junges Einhorn.
Sie bringen das tote Fabelwesen mit an ihren Zielort und zeigen es Odell und dessen Familie, also seiner Ehefrau Belinda (Téa Leoni) und seinem Sohn Shephard (Will Poulter). Zwischen Butlern (Anthony Carrigan) und Wissenschaftlern (Sunita Mani) kommt die Frage auf, ob das Horn der Kreatur vielleicht wundersame Heilungen herbeiführen kann, da Ridleys Akne und Elliots Allergien verschwunden sind. Um das herausfinden, sind allerdings ein paar Experimente notwendig.
Der Tod des Einhorns ist zudem nicht unbemerkt geblieben. Bald tauchen ausgewachsene Exemplare der sagenumwobenen Tiere auf, die den Menschen ihre Taten heimzuzahlen gedenken.
Hintergrund & Infos zu Death of a Unicorn
Mit Death of a Unicorn gab Produzent Alex Scharfman (House of Spoils) sein Regiedebüt und schrieb auch das Drehbuch selbst. Er sollte den Symbolismus des Einhorns mit in seinen Film bringen, das häufig einen anti-kapitalistischen Subtext als Klassen-Kommentar mitbringt: als Kreatur, das die Korruption der Menschheit aufzeigt und zugleich unerreichbar ist.
Der Film zitierte den Horrorklassiker Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt nicht nur mit einem ähnlich gelagerten Namen für seine Protagonistin (aus Ripley wird hier Ridley), sondern auch mit einer berühmten Einstellung, bei der das Monster der Heldin ins Gesicht brüllt.
Ursprünglich hatte Horrormeister John Carpenter den Soundtrack zu Death of a Unicorn schreiben sollen. Als Fan von Carpenter schickte der Regisseur ihm das Drehbuch zugeschickt und bekam eine musikalische Zusage. Mit dem Film veränderte sich jedoch auch die klangliche Untermalung, die das Werk brauchte, weshalb die Zusammenarbeit am Ende doch nicht zustande kam. (ES)