Der Pinguin meines Lebens
Kinostart: 24.04.2025 | Großbritannien, Spanien, USA, Irland (2024) | Tragikomödie, Drama | 110 Minuten | Ab 6Der Pinguin meines Lebens ist ein Tragikomödie von Peter Cattaneo mit Steve Coogan und Vivian El Jaber.
In der nach wahren Begebenheiten erzählten Tragikomödie Der Pinguin meines Lebens spielt Steve Coogan einen griesgrämigen Lehrer, dessen Leben im Argentinien der 1970er von einem Pinguin auf den Kopf gestellt wird.
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Komplette Handlung und Informationen zu Der Pinguin meines Lebens
Der Englischlehrer Tom Michell (Steve Coogan) ist 1976 unzufrieden in Argentinien. Ursprünglich wollte er in dem südamerikanischen Land, fern seiner verregneten britischen Heimat, eine sorglose Existenz führen. Doch die Position im Jungen-Internat St. George in Buenos Aires, wo er als Vertretung beginnt, ist anders als wie er sich das vorgestellt hat: Bewaffnete Wächter stehen am Eingang, Bombenlärm liegt in der Luft und ein Umsturz scheint dem Land kurz bevorzustehen.
Schulleiter Buckle (Jonathan Pryce) bringt seinem neuen Lehrer schnell die Regeln bei: Hier werden die Söhne aus reichem Hause ausgebildet. Tiere, Rauchen und Musik sind tabu. Zur Belegschaft gehören auch noch die Köchin Maria und der finnische Lehrer Tapio. Kaum hat Tom seine alles andere als lernstarke Klasse kennengelernt, folgt auch schon der Militärputsch und die Schule wird geschlossen.
Die düsteren Aussichten bessern sich erst, als der griesgrämige Lehrer einen verwaisten Pinguin aus einem Ölteppich rettet. Erst will er damit nur die hübsche Carina (Micaela Breque) beeindrucken, doch nach und nach wächst das Tier ihm wirklich ans Herz und verändert sein Leben zum Guten.
Hintergrund & Infos zu Der Pinguin meines Lebens
Der im Original The Penguin Lessons betitelte Film basiert auf einer wahren Geschichte, die der echte Tom Michell 2016 zu seiner Lebensgeschichte veröffentlichte: Der Pinguin meines Lebens: Die wahre Geschichte einer unwahrscheinlichen Freundschaft.
Der Pinguin meines Lebens wurde 2025 pünktlich zum Weltpinguintag veröffentlicht, der jedes Jahr auf den 25. April fällt. Einberufen wurde der Gedenktag, weil Antarktisforscher der McMurdo-Forschungsstation immer an diesem Tag die Winterwanderung der Adéliepinguine beginnen sahen. (ES)