6.2

Hunger auf Leben

DVD/Blu-ray-Start: 19.10.2007 | Deutschland (2004) | Biopic, Drama | 95 Minuten

Hunger auf Leben ist ein Biopic aus dem Jahr 2004 von Markus Imboden mit Martina Gedeck und Kai Wiesinger.

Komplette Handlung und Informationen zu Hunger auf Leben

Brigitte Reimanns wichtigstes Buch, "Franziska Linkerhand", blieb unvollendet. Ihr größter Roman aber war ihr eigenes Leben: ein kurzes, heftiges Dasein. Eine Mischung aus Lebenslust und Lebensgier. Wilden Leidenschaften und zarten Romanzen. Alkoholexzessen und Arbeitswut. Gefühlstaumel und Verzweiflung. Sie schlug sich mit denselben Banalitäten und Absurditäten herum wie jeder DDR-Bürger. Und trotzdem war sie ein Paradiesvogel. Eine Frau, die auffiel und auffallen wollte. Eine Lebensanarchistin. Getrieben von Liebe und Zorn und der Utopie von einer besseren Welt. Am Ende zerbrach sie. Am Krebs. Und an der verlorenen Illusion. "... immer nur geträumt von dem, was man sein und tun soll. Und die Zeit vergeht, die kostbare Zeit." Der Film beschreibt Brigitte Reimanns Weg und Wandlung. Von der Träumerin zur Kämpferin. Vom Routinetalent zur ernstzunehmenden Künstlerin. Die Handlung basiert auf ihren Tagebüchern, geht aber frei mit Personen, Daten und Ereignissen um.

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