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Isabella Rossellini: Aus dem Leben eines Schmetterlings

Deutschland, Frankreich (2010) | Dokumentarfilm | 56 Minuten

Isabella Rossellini: Aus dem Leben eines Schmetterlings ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2010 von Isabella Rossellini und Gero von Boehm mit Jean-Luc Godard und Isabella Rossellini.

Komplette Handlung und Informationen zu Isabella Rossellini: Aus dem Leben eines Schmetterlings

Der Film lässt das Leben und die Arbeit des ehemaligen Supermodels, der Schauspielerin und der Experimentalfilmerin Isabella Rossellini Revue passieren. Sie begibt sich mit Gero von Boehm auf eine spannende, unterhaltsame Suche nach sich selbst. Die Jury-Präsidentin der Berlinale 2011 begibt sich zusammen mit Regisseur Gero von Boehm auf eine ebenso spannende wie unterhaltsame Suche nach sich selbst wie und redet über ihr abwechslungsreiches Privatleben. Im Kreis ihrer römischen Familie und in Neapel recherchiert sie das Sexualleben der Seeigel. Und sie besucht den Altmeister der Nouvelle Vague, Jean-Luc Godard, den sie schon als Kind kannte. In New York trifft Isabella ihre Tochter Elettra, heute selbst eines der gefragtesten Supermodels. "Man kann mein Leben mit dem eines Schmetterlings vergleichen", sagt Isabella Rossellini. "Wie eine Raupe tastete ich mich neugierig vor, als ich klein war. Als ich heranwuchs war ich sehr scheu und wollte am liebsten in einem Kokon leben. Jetzt aber habe ich eine ungeheure Leichtigkeit des Seins erreicht." Sie ist eine der Ikonen unserer Zeit, eines der bekanntesten Gesichter: Isabella Rossellini, preisgekrönte Schauspielerin, Supermodel, Experimentalfilmerin, Feministin. Sie war mit Martin Scorsese verheiratet und viele Jahre mit David Lynch liiert. Über ihre Beziehungen spricht sie in dem Film so offen wie über ihre Erfolge und Ängste. Als Tochter des großen Regisseurs Roberto Rossellini und des Hollywood-Stars Ingrid Bergman kam sie 1952 in Rom zur Welt. Die Eltern ließen sich scheiden, Isabella und ihre Zwillingsschwester lebten jahrelang mit dem Vater in Paris im Hotel. Mit 17 Jahren ging sie nach New York, wo ihre Mutter am Broadway spielte und blieb dort bis heute. Zunächst arbeitete sie als Korrespondentin für das italienische Fernsehen. Ihre Schönheit und Präsenz vor der Kamera machten Isabella Rossellini zum Shootingstar im Modelbusiness. Parallel entwickelte sich die internationale Schauspielkarriere: Mit David Lynch drehte sie "Blue Velvet" und "Wild at Heart", außerdem arbeitete sie in viel beachteten Filmen mit Regisseuren wie John Schlesinger und den Taviani-Brüdern. Inzwischen dreht sie selbst Experimentalfilme: Ihre Kurzfilmreihe "Green Porno", in der sie das Sexualleben von Insekten darstellt, wurde zum weltweiten Erfolg.

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