Kommissar Beck: Der Junge in der Glaskugel ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 2002 von Daniel Lind Lagerlöf mit Peter Haber und Mikael Persbrandt.
Komplette Handlung und Informationen zu Kommissar Beck: Der Junge in der Glaskugel
Die Gerichtsarchivarin Mona Svensson wird ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihren dreizehnjährigen autistischen Sohn Jack findet man, mit der Tatwaffe in der Hand, in unmittelbarer Nähe des Tatorts. An der Schuld des Jungen besteht zunächst kein Zweifel. Die Ermittlungen beginnen in einem Heim, wo Jack unter der Woche lebt. Als der Staatsanwalt entscheidet, den Fall zu den Akten zu legen, geht Gunvald mit Becks Einverständnis den Ermittlungen weiter nach. Bald stellt sich heraus, dass Mona nebenbei als Prostituierte gearbeitet hat und dabei auch zu Staatsanwalt Jansson Kontakt hatte, der kurz darauf ermordet aufgefunden wird. Aber auch der Heimleiter Waltberg hat eine dunkle Seite: In einem früheren Job machte er sich sexueller Übergriffe schuldig. Als die Lage sich weiter zuspitzt, erhält das Team um Kommissar Beck einen entscheidenden Hinweis von Jack.