7.7

Lord of War - Händler des Todes

Kinostart: 16.02.2006 | USA (2005) | Satire, Kriegssatire | 123 Minuten | Ab 16
Originaltitel:
Lord of War

Lord of War - Händler des Todes ist ein Satire aus dem Jahr 2005 von Andrew Niccol mit Donald Sutherland und Nicolas Cage.

In Lord of War versorgt Nicolas Cage als skupelloser Händler Krisengebiete mit Waffen – und Ethan Hawke will ihm als Interpol-Agent das Handwerk legen.

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Komplette Handlung und Informationen zu Lord of War - Händler des Todes

Handlung von Lord of War – Händler des Todes
Der Handel mit Waffen ist ein dreckiges aber lukratives Geschäft. Und Yuri Orlov (Nicolas Cage) ist darin der Beste. Nach bescheidenen Anfängen in New Yorks Stadtteil Little Odessa steigt er gemeinsam mit seinem Bruder Vitali (Jared Leto) nach dem Fall des Eisernen Vorhangs zum mächtigsten Waffenschieber der Welt auf. Unmenschliche Diktatoren und legitime Staatsoberhäupter – Yuri versorgt sie alle. Partei ergreift er nicht, so lange die Kasse stimmt. Da heftet sich auf dem Höhepunkt seiner Karriere der Interpol-Agent Jack Valentine (Ethan Hawke) an seine Fersen und Ehefrau Ava (Bridget Moynahan) stellt ihn vor ein Ultimatum. Yuri will sich für die Familie entscheiden, doch seine Kunden sind ihm unangenehm treu…

Hintergrund & Infos zu Lord of War – Händler des Todes
Lord of War wurde lose vom Leben und Wirken des berühmt-berüchtigten russischen Waffenhändlers Wiktor But inspiriert. Der sogenannte Händler des Todes, der im Übrigen nicht in den USA, sondern in der Sowjetunion aufwuchs, versorgte nachweislich zahlreiche afrikanische Bürgerkriegsgegenden mit Waffen. Im Jahr 2008, drei Jahre nach der Veröffentlichung von Lord of War, konnte er festgenommen werden. In Lord of War ist besonders die Darstellung des Waffenhändlers bemerkenswert. Nicolas Cage spielt einen durchaus sympathischen und humorvollen Mann, von dem sich der Zuschauer erst nach und nach angewidert abwendet.

Für den Film griff das Produktionsteam auch auf die Hilfe echter Waffenhändler zurück. Die 50 Panzer, die in einer Szene zu sehen sind, kamen aus der tschechischen Republik und wurden nach den Dreharbeiten im Dezember nach Libyen weiterverkauft. Auch die Maschinengewehre waren echt – wenn auch nur gemietet – da dies billiger war, als sich Replika-Gewehre bauen zu lassen. (ST)

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