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Mama, ich lebe

DVD/Blu-ray-Start: 16.05.2007 | Russland, Deutschland (1977) | Kriegsfilm, Drama | 98 Minuten | Ab 16

Mama, ich lebe ist ein Kriegsfilm aus dem Jahr 1977 von Konrad Wolf mit Peter Prager und Uwe Zerbe.

Komplette Handlung und Informationen zu Mama, ich lebe

Ein Kriegsgefangenenlager in der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg: Vier junge Deutsche beschließen, die Front zu wechseln. Beim Abtransport aus dem Lager wird Becker, einem der Deutschen, die Nachricht eines Gefangenen in die Hand gedrückt. Wenn er in Berlin landet, soll er sie der Mutter übergeben. In russischen Uniformen und im "Antifaschismus" geschult, fahren Becker, Pankonin, Koralewski und Kuschke im Zug ihrer neuen Mission entgegen. Den mitreisenden russischen Soldaten bleibt ihre wahre Herkunft nicht lange verborgen. Sie reagieren unterschiedlich auf die Wandlung der Deutschen. Einige sind unsicher, andere betrachten sie als Ihresgleichen. An der Front angekommen, sehen sich die vier jungen Männer mit einem Auftrag hinter der deutschen Linie konfrontiert - und mit der damit verbundenen Notwendigkeit, auf die eigenen Landsleute schießen zu müssen. Die Überlebensfrage wird dadurch für sie zur Gewissensfrage. Und das Schicksal des Briefes knüpft sich an ihre Antwort.

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Produktionsland
RusslandDeutschland
Altersfreigabe
Ab 16
Genre
KriegsfilmDrama

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