7.2

Men in Black

Kinostart: 11.09.1997 | USA (1997) | Satire, Buddy-Film | 98 Minuten | Ab 12

Men in Black ist ein Satire aus dem Jahr 1997 von Barry Sonnenfeld mit Tommy Lee Jones und Will Smith.

Die Aliens sind schon lange unter uns. Und es ist an den Men in Black, dafür zu sorgen, dass die Menschen nichts davon merken. Will Smith und Tommy Lee Jones spielen Agent J und Agent K, die Besten dieser geheimnisvollen Men in Black.

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Komplette Handlung und Informationen zu Men in Black

Auch Aliens brauchen Aufenthaltsgenehmigungen auf der Erde. Das ist kein ungewöhnlicher Fall für die Men in Black, die eine geheime Spezialeinheit der US-Regierung sind. Sie sind für die Überwachung und Regulierung von Außerirdischen auf der Erde verantwortlich. Der Film von 1997 folgt dabei zwei Agenten. Im Zentrum steht James Edwards (Will Smith), ein New Yorker Polizist. Er wird on Agent K (Tommy Lee Jones) rekrutiert, um als Agent J Teil der Men in Black zu werden.

Nach zahlreichen Aufnahmeprüfungen, die er mehr oder weniger erfolgreich besteht, wird er in alle Geheimnisse der Men in Black eingeweiht. Aliens wandern schon seit Jahrzehnten auf der Erde, New York ist ein Alien-Hot-Spot und wenn ein Wesen von einem fremden Planeten auffliegt gibt es immer noch den Neuralisierer, der mit einem Klick und einem Blitz umstehende Personen alles aus den letzten paar Minuten vergessen lässt. Er wird auch liebevoll Blitzdings genannt.

Leider haben nicht alle Aliens friedliche Absichten und als die böse Riesenschabe Edgar auf der Erde abstürzt und den Körper eines unbedarften Farmers (Vincent D'Onofrio) übernimmt, müssen die Agenten die Welt retten. Denn das Rieseninsekt ist auf der Suche nach einer Mini-Galaxie, die von guten Aliens in Form eines Amuletts auf unserem Planeten versteckt wurde. Und diese Mini-Galaxie darf nicht in die falschen Hände geraten.

Hintergrund & Infos zu men in Black

Für die Produzenten von Men in Black war Barry Sonnenfeld die erste Wahl für den Regiestuhl, denen dessen schwarze Komödie Die Addams Family & Co. begeistert hatte. Da Sonnenfeld aber zu dem Zeitpunkt anderweitig beschäftigt war (er drehte gerade Schnappt Shorty), wurde der Drehplan nach hinten verschoben, um nicht auf Sonnenfeld verzichten zu müssen.

Es war Barry Sonnenfelds Ehefrau, ein großer Fan der Comedy-Serie Der Prinz von Bel-Air, die sich für Will Smith als Hauptdarsteller in Men in Black aussprach. Auch Sonnenfeld selbst hatte Smith in Das Leben – ein Sechserpack sehr gut gefallen. Nach erster Durchsicht des Skriptes wollte Smith die Rolle in Men in Black ablehnen, doch konnte ihn seine Frau Jada Pinkett Smith davon überzeugen, doch zuzusagen. Sowohl für Smith als auch Jones war Steven Spielbergs Beteiligung als Produzent das ausschlaggebende Kriterium.

Will Smith steuerte den Titelsong bei, der im Abspann von Men in Black zu hören ist. Der Chartstürmer ist eine Neuauflage von Patrice Rushens Forget Me Nots aus dem Jahr 1982 und bescherte Smith 1998 einen Grammy in der Kategorie Best Rap Solo Performance.

Men in Black wurde nach seinem Erscheinen zu einem der bis dato erfolgreichsten Filme der Filmgeschichte, der weltweit fast 600 Mio. US-Dollar einspielte (bei Produktionskosten von 90 Mio. Dollar). Konsequenterweise erschienen das Sequel Men In Black 2 und die letzte Fortsetzung Men in Black 3, die die Trilogie abschloss. (JW/AW)

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