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Spaceballs

Kinostart: 29.10.1987 | USA (1987) | Parodie, Satire | 96 Minuten | Ab 6

Spaceballs ist ein Parodie aus dem Jahr 1987 von Mel Brooks mit Rick Moranis und Bill Pullman.

Mit der Parodie Spaceballs zieht Mel Brooks nicht nur Krieg der Sterne durch den Kakao, wenn er Lone Starr und seinen Möter gegen Lord Helmchen antreten lässt.

Aktueller Trailer zu Spaceballs

Komplette Handlung und Informationen zu Spaceballs

Handlung von Spaceballs
Nie wurde das Kommando "Durchkämmt die Wüste!" wörtlicher genommen als in Spaceballs: Wir befinden uns weit, weit, weit weg in einer Galaxie, in der es ein kleines Reich gibt, das einen Planeten namens Spaceballs bewohnt. Leider waren sie arg verschwenderisch mit ihrer Atemluft, die nun auszugehen droht.

Schlechte Karten für den ohnehin schon nicht gerade kompetentesten Anführer eines Volkes, Präsident Skroob (verborgen hinter einem Anagramm: Mel Brooks), doch die Rettung steht am Firmament: Nachbarplanet Druidia hat Frischluft satt. Kurzerhand soll deren Prinzessin Vespa (Daphne Zuniga) als Druckmittel entführt werden. Sie kommt aber auch der arrangierten Heirat mit der Schnarchbacke Prinz Valium (Jim J. Bullock) zuvor und flieht mit ihrer metallenen Kammerzofe Dot Matrix in die Tiefen des Alls.

Der Söldner und Weltraumcowboy Lone Starr (Bill Pullman) wird von Papa König Roland (Dick van Patten) beauftragt, die widerspenstige Tochter wieder einzufangen. Unterstützt wird Lone Starr bei dieser Mission von Waldi (John Candy), dem Möter (er ist eine Promenadenmischung: halb Mensch, halb Köter). Aber die Spaceball One ist ihnen dicht auf den Fersen, und deren Colonel Sandfurz (George Wyner) und vor allem der sinistre Lord Helmchen (Rick Moranis) kennen kein Pardon. Möge der Saft mit unseren Helden und das Weltraumkantinenessen ohne Aliens sein!

Hintergrund & Infos zu Spaceballs
Mel Brooks hat mit Spaceballs wohl eine der kultigsten Parodien der 1980er Jahre erschaffen und sich nicht zuletzt deswegen zu einem Meister der Genre-Parodien erhoben (Der Wilde Wilde Westen, Frankenstein Junior, Mel Brooks' Höhenkoller). Er ist auch nur einer von wenigen Künstlern weltweit, die die wichtigsten vier Auszeichnungen in der Unterhaltungsbranche erhalten haben: Grammy, Tony Award, Emmy und auch noch einen Oscar obendrauf (für Frühling für Hitler). In Spaceballs nimmt er vor allen Dingen Krieg der Sterne auf die Schippe und zieht das gesamte Science-Fiction Genre durch den Saft (im Original als the Schwartz bezeichnet).

Der Kult von Spaceballs brauchte seine Zeit: Kritische Zeitgenossen teilten diese Einschätzung noch nicht, und Mel Brooks erhielt für Spaceballs im Jahr der Veröffentlichung nur einen Stinker Award für den schlechtesten Film. (EM)

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