Spuk unterm Riesenrad
Kinostart: 22.02.2024 | Deutschland (2024) | Abenteuerfilm, Fantasyfilm | 95 Minuten | Ab 6Spuk unterm Riesenrad ist ein Abenteuerfilm aus dem Jahr 2024 von Thomas Stuber mit Elisabeth Bellé und Lale Andrä.
In Familienfilm Spuk unterm Riesenrad erwachen drei Geisterbahn-Figuren zum Leben und stiften Chaos, was den heruntergekommenen Freizeitpark plötzlich wieder interessant macht.
Aktueller Trailer zu Spuk unterm Riesenrad
Komplette Handlung und Informationen zu Spuk unterm Riesenrad
Statt in den versprochenen Urlaub geht es für Tammi (Elisabeth Bellé) unerwartet zu einer Beerdigung. Dabei kannte sie ihren verstorbenen Opa, den Vater ihrer Mutter, nicht mal. Warum sollte sie sich also für den blöden Freizeitpark interessieren, auf dem der Großvater eine Geisterbahn betrieb? Dass sie hier ihre Tante Britta samt deren Nachwuchs Umbo und Keks kennenlernt, macht es auch nicht besser. Statt traumhaften Bildern für ihre Follower wartet nur ein Funkloch auf die genervte Teenagerin.
Dass die Reise ins Nirgendwo für die Jugendliche am Ende doch noch interessant wird, verdankt Tammi einem Sturm: Während eines Gewitters schlägt nämlich der Blitz in die Geisterbahn ein und plötzlich werden dort drei heruntergekommene Holzfiguren lebendig: eine Hexe, ein Riese und das Rumpelstilzchen. Die sorgen für reichlich geisterhafte Aufregung und auf einmal wollen alle den Jahrmarkt haben. Aber vielleicht ist ja genau das die Chance, die zerstrittene Familie wieder zusammenzuführen?
Hintergrund & Infos zu Spuk unterm Riesenrad
Der Kinofilm Spuk unterm Riesenrad basiert auf der DDR-Serie Spuk unterm Riesenrad, zu der er ein Spin-off ist. Die Originalserie wurde 1979 in 7 ausgestrahlt: 1. Die Ausreißer, 2. Gespenster auf Rädern, 3. Alarm im Warenhaus, 4. Flucht in die Berge, 5. Eine Burg in Gefahr, 6. Die schauerliche Nacht und 7. Rumpi schlägt zu.
Nach dem Erfolg der Serie wurde sie zu einem Kinofilm mit zwei Teilen zusammengeschnitten, wobei die einzelnen Teile die Titel Die Ausreißer (1) und Eine Burg in Gefahr (2) trugen. Die Kinderfilme schafften es später auch über die Grenze und wurden in der BRD gezeigt. (ES)