In der Serie S.W.A.T. mit Shemar Moore, Alex Russell und Lina Esco geht eine Spezialeinheit besonders gefährlichen Fällen nach. Kein Wunder also, wenn nicht alle Figuren überleben. Trotzdem waren Fans schockiert, als Erika Rogers (Lyndie Greenwood) ohne jede Vorwarnung ihr Leben verlor.
Erikas Tod kommt unerwartet – für sie selbst und S.W.A.T.-Fans
Looper hatte im April 2022 unerwartete Tode in S.W.A.T. aufgelistet, zu denen auch der von Officer Erika Rogers zählte. Rogers wird in Staffel 4 als ein neuer Charakter eingeführt – und stirbt nur wenige Folgen später.
In Staffel 4, Folge 8 namens Kreuzzug ist das S.W.A.T.-Team dabei, die sogenannten Imperial Dukes aufzuspüren, eine Gruppe von Neonazis. Bei diesem Einsatz wird Erika Rogers völlig unvermittelt erschossen. Ihr Tod kommt so plötzlich, dass Erika verstirbt, noch bevor sie selbst den Schuss realisiert. Am schlimmsten trifft das ihre Kollegin Chris (Lina Esco), die noch versucht, sie wiederzubeleben.
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Die Fans von S.W.A.T. machten ihrem Ärger Luft
Die Zuschauer:innen machten ihrem Unverständnis bei Reddit Luft:
Ich weiß noch, dass ich völlig ungläubig war, als sie nicht wiederbelebt wurde. Wie, warte......, was ist hier gerade passiert? Es fühlte sich einfach so fehl am Platz an.
Die Empörung ging weiter:
Ich habe das Gefühl, dass der Tod ihres Charakters sinnlos war und ein weiterer billiger Versuch, mehr Drama in die Geschichte von Chris reinzubringen.
Ihr Ableben löste spürbaren Ärger aus:
Ich hätte kein Problem damit gehabt, dass sie stirbt, wenn sie der Figur vorher mehr Zeit zur Entwicklung gegeben hätten. Sie hatte es gerade ins S.W.A.T. geschafft und war bei Chris eingezogen. Ich hatte das Gefühl, sie hätten sie noch ein bisschen länger in ihrer Nähe behalten können.
Erikas tragische Entwicklung traf das Publikum in die Magengrube. Besonders, weil sie die Figur kaum kennenlernen durften, bevor sie ihnen wieder genommen wurde.
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