Fans der mäßig vergleichbaren Serien Malcolm mittendrin und Breaking Bad haben seit Jahren schon jede Menge Parallelen zwischen den beiden Geschichten entdeckt - zumindest glauben sie das - und eigentlich gibt es nur einen naheliegenden Grund für diese sonderbare Gegenüberstellung: Bryan Cranston. Denn der spielt sowohl in Malcolm mittendrin als auch in Breaking Bad zwei nicht ganz unwesentliche Rollen, die aber abgesehen davon nur wenig miteinander gemein haben. Bisher kursierte dennoch das Gerücht, dass es sich bei Malcolms Vater Hal (Cranston) aus Malcolm mittendrin in Wahrheit um Cranstons Walter White aus Breaking Bad handelt. Nur eben mit einer völlig neuen Identität. Jetzt wurde eine noch verrücktere Fan-Theorie in die Welt gesetzt.
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Die Kollegen von dorkly.com haben nämlich mal ein wenig herumgesponnen und sind dabei auf die Idee gekommen, dass Malcolm mittendrin ja auch genauso gut ein Prequel zu Breaking Bad sein könnte. In diesem Fall wäre natürlich nicht Hal die jüngere Version von Walter, sondern niemand geringeres als Malcolm (Frankie Muniz) selbst. Laut dorkly.com hätten beide sogar mehr gemein als erwartet. Beide sind ungemein klug, manipulieren oft ihre Mitmenschen und können trotz ihrer Intelligenz am Ende nie triumphieren. Auch als aufstrebenden Chemiker konnten wir Malcolm bereits bewundern. Wo wir gerade bei der Chemie sind: Walter White selbst sagte einst, dass die Chemie nichts weiter als "die Wissenschaft der Veränderung" ist. Das wird wohl auch schon Malcolm gedacht haben, bevor er zu Walter wurde - zumindest der kuriosen Fan-Theorie nach.
Was haltet ihr von der Fan-Theorie, dass Walter White aus Breaking Bad in Wahrheit einmal Malcolm mittendrin war?