Seit seiner Veröffentlichung 1994 bekam der Film Stargate einige Serienableger spendiert, doch nun sieht es so aus, als wäre das Stargate-Universum wieder auf dem Weg in die Kinos. In einem Interview mit Digital Spy ließ Regisseur Roland Emmerich, der das Original inszenierte, durchblicken, dass das Stargate als Trilogie plane. “Wir gingen zu MGM, die die Rechte an Stargate besitzen, und schlugen ihnen ein Sequel vor, aber als Reboot aus drei Filmen. Demnächst werden wir uns nach einem Drehbuchautor umschauen und anfangen”.

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Schon damals plante Emmerich, Stargate eigentlich als Trilogie zu veröffentlichen, aber nun schloss er aus, dass der ursprüngliche Cast rund um Kurt Russell und James Spader zurückkommen wird. Sie seien nun zu alt, sagte er, das würde einfach nicht funktionieren. Emmerich scheint zurzeit ein bisschen der Nostalgie verfallen zu sein, denn neben diesem geplanten Reboot eines alten Fanchises ist vor kurzem auch die Fortsetzung zu Independence Day bestätigt worden, die am 3. Juli 2015 den Weg in die Kinos finden soll, unter Umständen sogar wieder mit Will Smith in der Hauptrolle

Ein möglicher Grund für diese Rückbesinnung auf die alten, etablierten Franchises könnte der Flop von Emmerichs White House Down sein, denn trotz Starbesetzung und einem Start im Sommergeschäft, konnte der Film in den USA nur rund 72 Million Dollar bei einem Budget von 150 Millionen einspielen. Unter Umständen versucht er nun, erst einmal eine sichere Schiene zu fahren, bevor er wieder etwas Neues wagt.

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Roland Emmerich plant Stargate-Reboot

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