Während Ein Minecraft Film aktuell eine ganze Generation junger Videospiel-Fans im Kino eskalieren lässt, haben auch erwachsene Gamer:innen jetzt allen Grund zur Freude: The Last of Us meldet sich nach zwei Jahren Wartezeit endlich mit Staffel 2 zurück, deren sieben frische Episoden seit dem 14. April wöchentlich bei Sky ausgestrahlt werden.
Im Moviepilot-Podcast Streamgestöber nehmen wir die 2. Staffel unter die Lupe und diskutieren spoilerfrei, ob die Verfilmung des Videospiels The Last of Us Part II den hohen Erwartungen an eine Fortsetzung der besten Serie 2023 gerecht werden kann.
Wir beantworten vor allem die Frage: Ist The Last of Us in Staffel 2 besser oder schlechter als Staffel 1?
The Last of Us Staffel 2 in der Podcast-Review
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In der 2. Staffel von The Last of Us sind fünf Jahre ins Land gezogen. Joel (Pedro Pascal) und Ellie (Bella Ramsey) sind längst fester Bestandteil der Community von Jackson in Wyoming, aber das Verhältnis zwischen ihnen ist so marode wie ein von Cordyceps-Pilzen zerfressener Körper. Während Joel aus ihrem Leben zu driften droht, beginnt für Ellie eine neue Reise, die sie an der Seite ihrer Freundin Dina (Isabela Merced) ins postapokalyptische Seattle, mitten ins Herz eines erbitterten Krieges hineinführt.
Anstatt wie zuvor ein ganzes Videospiel in eine Season zu pressen, verfilmt The Last of Us Staffel 2 lediglich die Hälfte der Game-Vorlage, was sowohl Vorteile als auch Nachteile mit sich bringt. Im Podcast sprechen wir über die zahlreichen Veränderungen gegenüber der Vorgängerstaffel und blicken unter anderem auf neue Figuren, verbesserte Horror-Action und mutige Richtungswechsel.
The Last of Us Staffel 2 macht einiges anders, aber auch besser? Wir sind uns einig: Die HBO-Produktion verwandelt sich in ein herausforderndes Serienerlebnis, das weitaus düsterer, komplexer und niederschmetternder ist als zuvor. Mehr zur neuen Staffel könnt ihr im Serien-Check nachlesen.
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Serien-Highlight bei MagentaTV im April: The Handmaid's Tale
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