Betrügerische Liebe
Italien (2024) | Erotikthriller, Liebesserie | 1 StaffelBetrügerische Liebe ist eine Erotikthriller aus dem Jahr 2024 mit Monica Guerritore und Giacomo Gianniotti.
Betrügerische Liebe ist eine italienische Drama-Serie aus dem Hause Netflix. Darin geht eine ältere Frau eine von Leidenschaft und Begehren gezeichnete Beziehung mit einem nur halb so alten jungen Mann ein. Ihre Liebe wird aber durch gesellschaftliche Normen auf eine harte Probe gestellt.
Aktueller Trailer zu Betrügerische Liebe
Komplette Handlung und Informationen zu Betrügerische Liebe
Gabriella (Monica Guerritore) ist 60 Jahre alt und eine wohlhabende Hotelbesitzerin. Allerdings ist sie seit einer Scheidung auch einsam. Das soll sich bald ändern als sie den charmanten und wesentlich jüngeren Elia (Giacomo Gianniotti) kennenlernt und sich in diesen verliebt. Auch wenn Gabriella zuerst Bedenken wegen ihrer Gefühle zu einem jüngeren Mann hat, stört diesen der Altersunterschied überhaupt nicht.
Zwischen Gabriella und Elia beginnt eine leidenschaftliche Verbindung. Als das frischverliebte Paar seine Beziehung beginnt, sind Gabriellas Kinder davon überzeugt, dass der junge Liebhaber fadenscheinige Absichten verfolgt und in Wahrheit ein Heiratsschwindler ist, der an das Vermögen der Familie herankommen will.
Ist die Liebe zwischen den beiden echt? Gabriellas Familie setzt alles daran, um das Gegenteil zu beweisen und düstere Geheimnisse aus Elias Vergangenheit ans Licht zu bringen. Und tatsächlich gibt es Dinge, die er vor seiner neuen Partnerin verbergen muss, was ihr Verhältnis auf eine harte Probe stellen wird.
Hintergrund & Infos zu Betrügerische Liebe
Die italienische Netflix-Serie Betrügerische Liebe (im Original: Inganno) basiert auf der britischen Miniserie Gold Digger aus dem Jahr 2019. Ihre Premiere feierte die Serie am 9. Oktober 2024 bei Netflix.
Die Dreharbeiten zu Betrügerische Liebe fanden im Jahr 2023 in Italien, in Positano und Miseo, statt. Regie führte Pappi Corsicato, während die Drehbücher von Teresa Ciabatti, Flaminia Gressi, Michela Straniero und Eleonora Cimpanelli verfasst wurden. (MW)