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Die Krankenschwester ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2023 von Kasper Barfoed mit Josephine Park und Peter Zandersen.
Pernille Kurzmann bemerkt bei den Nachtschichten mit Christina Aistrup Hansen schnell, das irgendetwas nicht stimmt. Hansen wird später wegen versuchtem Mord an 4 Patienten verurteilt. Die Netflix-Serie Die Krankenschwester erzählt die wahre Geschichte, die sich in den 2010er-Jahren in Dänemark ereignete.
Aktueller Trailer zu Die Krankenschwester
Komplette Handlung und Informationen zu Die Krankenschwester
Wir schreiben das Jahr 2015. Pernille Kurzmann (Fanny Bernth) arbeitet als Krankenschwester in dem dänischen Krankenhaus in der Hafenstadt Nykøbing Falster. Ihre Kollegin Christina Aistrup ist ihr auffällig suspekt. Denn Pernille glaubt, dass Christina Patienten und Patientinnen vorsätzlich vergiftet hat und diese töten will. Aus Angst, dass sie es bald wieder tun könnte, kontaktiert die besorgte Krankenschwester die Polizei, die sofort die Ermittlungen aufnimmt.
Bald schon eröffnet sich der Polizei ein schreckliches Bild. Immer mehr Kollegen und Kolleginnen der todbringenden Krankenschwester berichten von ihren Erlebnissen und Vermutungen. Einige von ihnen hegen sogar schon seit Jahren den Verdacht, dass Christina vorsätzlich Patienten und Patientinnen vergiften würde. Doch niemand im Krankenhaus schien die Sorgen des Personals ernst zu nehmen – bis es zu spät war. Mit jedem neuen Hinweis wird der Polizei bald klar: sie ermitteln gerade in einem der furchterregendsten Fälle der Rechtsgeschichte Dänemarks.
Hintergrund & Infos zu Die Krankenschwester
Die Netflix-Serie Die Krankenschwester basiert auf einer wahren Geschichte sowie dem von Kristian Corfixen verfassten Buch Die Krankenschwester. Die reale Person Christina Aistrup Hansen versuchte vier Menschen zu töten wurde im Jahr 2017 zu 12 Jahren Haft verurteilt.
Die aus vier Episoden bestehende Miniserie wurde erstmals am 27. April 2023 auf Netflix veröffentlicht. Geschrieben wurde die Serie von Kasper Barfoed und Dorte W. Høgh. Kasper Barfoed war darüber hinaus für die Inszenierung zuständig. (MW)