Wilde Wellen - Nichts bleibt verborgen
Deutschland (2011) | Drama | Ab 6Wilde Wellen - Nichts bleibt verborgen ist eine Drama aus dem Jahr 2011 mit Henriette Richter-Röhl und Johannes Zirner.
Die Pariser Polizistin Marie Lamare wird angeschossen und überlebt nur knapp. Dieser Vorfall verändert ihr Leben und führt sie zurück zu ihren Wurzeln, die in der Bretagne liegen. An der rauen, zerklüfteten Küste des Atlantiks laufen alle Fäden zusammen: Das Schicksal zweier Familien, dass durch Liebe, Hass, Eifersucht und Gier auf ewig verbunden ist.
Komplette Handlung und Informationen zu Wilde Wellen - Nichts bleibt verborgen
Romantischer TV-Mehrteiler: Heldin der Handlung von Wilde Wellen ist die junge Pariser Polizistin Marie (Henriette Richter-Röhl), die bei einer Schießerei schwer verletzt wird. Als sie erwacht, hat sie ihr Gedächtnis verloren. Vater Michel (Ulrich Pleitgen) nimmt sie mit in die Bretagne, wo sie wieder zu Kräften kommt. Durch die zufällige Begegnung mit dem jungen Archäologen Paul (Johannes Zirner), der sich nach ihrer Verwundung um sie gekümmert hat, kehrt die Erinnerung zurück. Nun weiß Marie wieder, dass sie und ihre verstorbene Mutter jahrzehntelang keinen Kontakt mehr zu Michel hatten. Den Grund dafür hat sie nie erfahren, aber es ist offensichtlich, dass ihr Vater und den Fischgroßhändler Menec (Hanns Zischler) ein düsteres Geheimnis verbindet. Und das ist bloß der Auftakt zu dieser episch erzählten Geschichte, in deren Verlauf sich Marie erwartungsgemäß in Paul verliebt.
Quelle Blickpunkt:Film