Die besten witzigen Filme ab 0 Jahre der 1940er

  1. Die Frau, von der man spricht
    6.8
    7
    45
    6
    Screwball-Komödie von George Stevens mit Spencer Tracy und Katharine Hepburn.

    Was passiert, wenn sich eine Klatschkolumnistin und ein Sportreporter kennen lernen, die beide das Metier des jeweils anderen für absolut überflüssig halten? Richtig, sie verlieben sich ineinander! Doch kurz nach den Funken fliegen auch schon die Fetzen in dieser Screwball-Comedy mit Katherine Hepburn und Spencer Tracy.

  2. US (1947) | Liebesfilm, Horrorfilm
    7.2
    6.5
    68
    15
    Liebesfilm von Joseph L. Mankiewicz mit Gene Tierney und Rex Harrison.

    Die Handlung dreht sich um die Witwe Lucy Muir, die gegen alle Empfehlungen in ein Anwesen am Meer zieht, obwohl es dort spukenm soll. Als sie dann jede Nacht dem Geist des früheren Besitzers Captain Gregg begegnet, weigert sie sich strikt, sich vor diesem zu fürchten. Vielmehr entsteht zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft.

  3. AT (1940) | Komödie
    5.7
    8
    Komödie von Géza von Bolváry mit Marte Harell und Olly Holzmann.

    Ferdinand und Josef, zwei typische Wiener Kaffeehauskellner, sind nicht nur beruflich aufeinander eifersüchtig, sondern sie bemühen sich auch beide um die verwitwete Besitzerin des beliebten Stammlokals Christine, die allerdings Ferdinand den Vorzug gibt. Als Ferdinand aber seine Nichte Mizzi bei sich aufnimmt, versteht Christine die Situation falsch und wendet sich gekränkt Baron von Brelowsky zu, der sich jedoch auch für die junge Mizzi interessiert. Auch die Tollpatschigkeit des Kellners Josef führt zu allerlei Missverständnissen.

  4. US (1941) | Musikfilm, Komödie
    6.3
    7
    2
    Musikfilm von Sidney Lanfield mit Fred Astaire und Rita Hayworth.

    in exzentrischer New Yorker Theaterproduzent hat ein Auge auf die schöne Tänzerin Sheila Winthrop geworfen. Sheila dagegen interessiert sich nur für den Choreographen Robert Curtis. Als der Produzent ihre Absichten durchschaut, macht er Robert zum Sündenbock seiner unterhaltsamen Ränkespiele, die den Tänzer schließlich dazu zwingen, sich beim Militär zu verpflichten. Reich wird Robert als Gefreiter nicht werden, aber immerhin ist er seiner Misere entronnen – oder doch nicht?