Die besten Dokumentarfilme ab 12 Jahre - New York City

  1. Zelig
    7.6
    7.8
    320
    26
    Mockumentary von Woody Allen mit Woody Allen und Mia Farrow.

    Ein rätselhaftes Chamäleon verwirrt die amerikanische Öffentlichkeit in den 20er und 30er Jahren: Leonhard Zelig, ein Mann ohne eigenes Ich, der beim Zusammentreffen mit anderen Menschen stets deren jeweilige Identität annimmt. Zelig ist ein Monster der Anpassungsfähigkeit, ein Individuum, welches in Gesellschaft von Dicken dick, von Schwarzen schwarz und von Psychiatern selbst zum Analytiker wird. Der Super-Konformist wird schließlich zum Superstar der 30er Jahre, der nach allen Regeln der Kunst vermarktet wird. Wie in einer Dokumentation porträtiert er seinen Charakter aus Erinnerungen und phantastisch imitiertem "Wochenschau"-Material.

  2. 6.8
    6.4
    213
    57
    Investigativer Dokumentarfilm von Michael Moore mit Michael Moore und George W. Bush.

    Michael Moore beleuchtet die Hintergründe des Anschlages auf das World Trade Center in New York am 11.9.2001. Unter anderem sucht er Verbindungen zwischen der Familie des amerikanischen Präsidenten Bush und der Familie von Osama bin Laden.

  3. 7
    8.4
    99
    15
    Dokumentarfilm von James Hanlon und Rob Klug mit Tony Benatatos und Robert De Niro.

    Am 11. September 2001 findet der Anschlag auf das World Trade Center statt. Dabei werden Tausende von Menschen getötet, darunter auch 343 Feuerwehrleute. Die Brüder Gedeon und Jules Naudet, beides Filmemacher, haben seit 3 Monaten die Feuerwehreinheit 7, Ladder 1 für eine Dokumentation gefilmt. Sie haben beide in Manhattan die Feuerwehrleute bei der Arbeit gefilmt, als der Anschlag passiert ist. Jules hat die einzigen Momentaufnahmen gemacht, als das erste Flugzeug in das World Trade Center geflogen ist und hat die Feuerwehrleute auf dem Weg zum World Trade Center begleitet. Gedeon war bei der Einheit, die im ersten Turm des World Trade Centers bei der Evakuierung Hilfe geleistet hat. Beide haben unglaubliche und unvergessliche Szenen dieses Tages im Bild festgehalten, wobei sie selber kurz vor dem Kollaps der Türme nur knapp dem Tod entkommen sind.

  4. 6.6
    7.2
    34
    15
    Dokumentarfilm von Angelina Maccarone mit Charlotte Rampling und Peter Lindbergh.

    Der Dokumentarfilm Charlotte Rampling: The Look widmet sich der britischen Schauspielerin und It-Girl der 60er Jahre.

  5. 7.2
    7.4
    98
    5
    Familiendrama von Jonathan Caouette mit Renee Leblanc und Adolph Davis.

    Dokumentation des Filmemachers Jonathan Caouette über sein eigenes Leben und seine Jugendzeit, das er zusammen mit seiner schizophränen Mutter verbracht hat. Mit einem Budget von gerade einmal 200 Dollar hat er einen Film produziert, der 19 Jahre seines Lebens beschreibt. Caouette dokumentiert seit seinem 11. Lebensjahr sein Leben. Mit Tarnation schneidet er spektakulär und zutiefst bewegend einen psychedelischen Wirbel von Schnappschüssen, Super-8 home movies, Anrufbeantworter-Nachrichten, Videotagebüchern, frühen Kurzfilmen, Schnipseln der 80er Jahre Popkultur und dramatisch gespielten Szenen zu dem gigantischen Portrait einer zerrissenen amerikanischen Familie, die durch die Kraft der Liebe wieder zusammenfand. Caouette wächst vor der Kamera auf. Mittels Musiktheater, Horrorfilmen und Popkultur schmiedet er sich eine Identität, um dem Familientrauma zu entfliehen. Mit Anfang 20 zieht er nach New York, findet dort einen Partner und innere Ruhe, entdeckt jedoch auch, dass er die Familienbande nie ganz kappen kann. Als er im Jahr 2003 erfährt, dass seine Mutter in Texas eine Überdosis Lithium genommen hat, kehrt er mit den Resten einer Vergangenheit, zu der das Erbe geistiger Erkrankung gehört, nach Hause zurück, um ihr beim Gesundungsprozess beizustehen. Tarnation ist empfindsam raues Zeugnis von Selbstzerstörung und Wiederbelebung und kündigt die Ankunft eines außergewöhnlichen, neuen filmischen Visionärs an.

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  7. FR (2002) | Dokumentarfilm, Drama
    6.6
    6.6
    87
    3
    Dokumentarfilm von Youssef Chahine und Amos Gitai mit Maryam Karimi und Emmanuelle Laborit.

    Der 11. September 2001 war ein Ereignis, das bis dahin kaum vorstellbar war. In Echtzeit drangen die Bilder von der Katastrophe in all ihrer Gewalt in die Wohnungen. Elf Filmemacher bekamen die Vorgabe, einen Beitrag zu schaffen, der 11 Minuten, 9 Sekunden und 1 Bild - 11'09''01 - dauert und sich um die Ereignisse des 11. September und ihrer Folgen dreht. Die Regisseure und Regisseurinnen erfassten das Thema und brachten ihre Sicht der Ereignisse zum Ausdruck, geleitet von den Sorgen und Anliegen ihres eigenen Landes und ihrer eigenen Geschichte. Der Film bringt unterschiedliche Prioritäten und Engagements zum Ausdruck. Jede Meinung ist frei und in völliger Gleichberechtigung zum Ausdruck gebracht.

  8. 6.4
    6.8
    15
    8
    Musikdokumentation von Susanne Rostock mit Harry Belafonte und Russell Means.

    Sänger, Schauspieler, Aktivist – in den vergangenen siebzig Jahren hat Harry Belafonte viele Professionen ausgeübt. Als Sänger würde sich der 1927 in New York geborene Entertainer sowieso nicht sehen, zumindest nicht, wenn er an die Sänger denkt, die in seiner aktiven Zeit auf der Bühne standen. Er sei ein Schauspieler, sagt er, wenn er auf seinen Hauptberuf angesprochen wird, und der beste Beweis dafür wäre die große Zahl derer, die ihn für einen Sänger halten. Lässiges Understatement und überschwängliche Freundlichkeit sind die hervorstechenden Merkmale seiner Kunst. Das große Vorbild des jungen Belafonte war der Sänger, Schauspieler und linke Aktivist Paul Robeson, der Belafonte einmal in seiner Garderobe besuchte und ihm den Rat gab, er müsse das Publikum dazu bringen, sein Lied zu singen, dann würde es auch spüren, was er spüre, und seine Überzeugungen teilen. Ob es seine Verehrung zu Robeson war, der als Linker in den USA verfolgt wurde, ob es die Freundschaft zu Martin Luther King war oder die allgegenwärtige Diskriminierung von Afroamerikanern in den USA der 50er und 60er Jahre, der prominente Schwarze ausgesetzt waren – viele Dinge kamen in dieser Zeit zusammen, die Harry Belafonte zu einem der populärsten Propagandisten der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung werden ließen. Und noch immer engagiert er sich politisch. Seine Kritik an der amerikanischen Außen- und Sozialpolitik erregt nach wie vor Aufsehen. In ihrem Film folgt Susanne Rostock den Spuren eines außergewöhnlichen Künstlers.

  9. US (2010) | Dokumentarfilm
    6.4
    6.3
    39
    4
    Dokumentarfilm von Céline Danhier mit Steve Buscemi und Becky Johnston.

    In der Dokumentation Blank City stellt uns Regisseurin Celine Danhier eine Generation von Filmemachern in den 70er und 80er Jahren und ihren Wirkungsort New York City vor.

  10. DE (2022) | Dokumentarfilm
    ?
    8
    4
    2
    Dokumentarfilm von Pepe Danquart.

    Einst war Daniel Richter in Hamburg Hausbesetzter, nun kennt die Künstlerszene den Rebellen beim Namen und seine Gemälde verkaufen sich international. Pepe Danquart folgte in seiner Doku Daniel Richter privat über drei Jahre hinweg und dokumentierte Ausstellungen, aktivistische Aktionen und seinen Schaffensprozess gleichermaßen. Im Spannungsfeld zwischen Malerei und Politik, geht die Reise nach Paris und New York, hält manchmal aber einfach auch nur den besinnlichen Moment des Nachdenkens fest. (ES)

  11. DE (2010) | Dokumentarfilm
    5.6
    7
    15
    2
    Dokumentarfilm von Rosa von Praunheim.

    Rosa von Praunheims Erinnerungen an vierzig Jahre New York, der für ihn aufregendsten Stadt der Welt. Er berichtet von der schrillen Warhol-Zeit der 70er, vom Kampf gegen Aids in den 80ern, den hoffnungsvollen 90ern bis zum Schock des 11. September, der Wirtschaftskrise und neuen Träumen durch Barack Obama. Er trifft Anna und Claudia, die Stars seines Kinohits Überleben in New York, ist fasziniert von den jungen, hübschen Schwestern Lucie und Marie Pohl und von Isaac, der schon mit zwölf Jahren aller Welt verkündete, dass er kein Mädchen, sondern ein Junge sei. Es kommt zu Begegnungen mit schrillen und berühmten Persönlichkeiten wie Judith Malina und Klaus Pohl.

  12. 5.4
    6.8
    20
    6
    Drama von Thomas Woschitz und Naked Lunch mit Anica Dobra und Dusan Askovic.

    Marseille. Mit sehnsüchtiger Intensität schlägt Julies Herz, wenn sie an ihren Rashid denkt. Tokyo. Ein Computerbastler spürt unbändiges Herzklopfen, wenn er seine Angebetete bei der Arbeit in einer Suppenküche beobachtet und bringt dennoch nicht den Mut auf, sie anzusprechen. Ein Taxifahrer in Brooklyn steht vor einem emotionalen Abgrund eifersüchtiger Liebe zu einer schönen Frau und einem älteren Gentleman in Luxemburg gelingt es endlich, seine Gefühle für einen jungen Mann zu zeigen. "Universalove" wirft an allen Schauplätzen einen lebensklugen Blick auf die Liebe, auf ihre Verwirrungen, die Verrücktheiten und Vergeblichkeiten. Liebe passiert. Liebe findet statt. Sie transzendiert Grenzen, überall und in jedem Moment. Sie ist universell und doch hoffnungslos im Lokalen verankert. Thomas Woschitz und Naked Lunch schufen mit ihren virtuos verwebten Geschichten eine grenzüberschreitende Weltreise der Liebe. Zwischen Roadmovie, Episoden- und Musikfilm entstand eine filmische Oper voll großer Gefühle, tragischer Vergeblichkeit und alles in Frage stellender Hoffnung.

  13. DE (2014) | Dokumentarfilm
    ?
    33
    1
    Dokumentarfilm von Oliver Sechting und Max Taubert mit Rosa von Praunheim und Tom Tykwer.

    In der Doku Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben geht ein Filmemacher in New York seiner eigenen Zwangsneurose auf den Grund.

  14. AT (2016) | Dokumentarfilm
    6.6
    40
    2
    Dokumentarfilm von Stefan Sagmeister und Ben Nabors.

    The Happy Film ist eine Dokumentation darüber, ob man seine eigene Persönlichkeit geplant und bewusst umgestalten kann.

  15. US (2016) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    17
    Dokumentarfilm von Marcie Begleiter mit Selma Blair und Patrick Kennedy.

    Der Dokumentarfilm Eva Hesse zeichnet das Leben und die Wirkung der einflussreichen Künstlerin in den 1960er Jahren und darüber hinaus nach.

  16. AT (2015) | Dokumentarfilm, Thriller
    6.8
    50
    3
    Dokumentarfilm von Friedrich Moser mit William Binney und Thomas Drake.

    Die Doku A Good American zeigt, wie ein NSA-Team die Anschläge auf das World Trade Center am 11. September 2001 hätten verhindern können.

  17. FR (2008) | Dokumentarfilm
    6.6
    13
    2
    Dokumentarfilm von Christina Clausen mit Fab 5 Freddy und Jeffrey Deitch.

    Keith Harings Erbe ist überall um uns herum. Seine Bilder sind überall, an Wänden, auf Postern, T-Shirts, Uhren, in unseren Erinnerungen und Fantasien - moderne Ikonographien. "Kunst ist für Jeden.", so formulierte es Keith Haring, als er die Bedeutung seiner stilisierten Silhouetten zusammenfasste, mit denen er Straßen auf der ganzen Welt dekorierte. Ein echtes soziales Phänomen, das die gegenwärtige Kunst im Zeitraum von nur einer einzigen Dekade (1980-1990) revolutionierte. Als vielleicht am meisten gefeierte Persönlichkeit in einer Dekade der Persönlichkeiten - den 80er Jahren - baute er seinen Ruf als Maler, Graffitikünstler und Designer außerhalb der geschlossenen Welt des Kunstestablishments aus, inmitten der Vitalität der Straßenkultur. Als er mit nur 31 Jahren Opfer der Aids-Epidemie wurde, hatte Haring bereits einen Weg markiert, der weit über seinen amerikanischen Geburtsort hinausging, von Amsterdam bis Australien, von Rio de Janeiro bis Tokio. Ein Jahr vor seinem Tod bat Keith Haring den bekannten Kulturjournalisten und Biograf John Gruen darum seine Lebensgeschichte aufzuschreiben ("Keith Haring: The Authorized Biography"). Ausschnitte der Original-Tonaufnahmen der dafür aufgenommenen Interviews sind im Film enthalten, darunter auch Harings lebhafter Bericht seiner Beteiligung in der New Yorker Untergrundkunstwelt und homosexuellen Subkultur.

  18. DE (2019) | Dokumentarfilm
    ?
    7.3
    11
    2
    Dokumentarfilm von Jean-Michel Vecchiet.

    Peter Lindbergh - Women Stories dokumentiert 20 Jahre im Leben und Schaffen des weltberühmten Modefotografen Peter Lindbergh.

  19. 7.4
    29
    3
    Musikdokumentation von Eric Friedler.

    Die Doku It Must Schwing - The Blue Note Story wirft Licht auf die Entwicklung des Plattenlabels Blue Note Records, seine Gründer und Musiker.

  20. 7.5
    50
    1
    Konzertfilm von Christopher Wilcha mit Oscar Isaac und Jack White.

    In der Konzert-Dokumentation Another Day, Another Time: Celebrating the Music of Inside Llewyn Davis kommen Schauspieler und Musiker zusammen, um gemeinsam die Lieder des Coen-Brüder-Films zu musizieren.

  21. 7.3
    7.8
    233
    22
    Musikdokumentation von Michael Rapaport mit Mos Def und Beastie Boys.

    Michael Rapaport dokumentiert mit Beats, Rhymes & Life: The Travels Of A Tribe Called Quest die komplette Geschichte der Hip-Hop Gruppe “A Tribe Called Quest”, welche heute als Ur-Väter des modernen Hip Hops gelten. Fern von Texten über Drogen und Gewalt, schaffte die Gruppe es Songs zu schaffen, die Anders waren.

  22. 7.7
    54
    5
    Dokumentarfilm von Charlie Ahearn mit George Quinones und Sandra Fabara.

    Wenn es Nacht wird in der Bronx, schlägt Zoro zu. Mit einer Tasche voller Sprühdosen dringt er ein in U-Bahn-Depots, verwandelt die Waggons in mobile Gemälde, verschwindet wieder auf den leisen Sohlen seiner Sneaker und lässt ein Geheimnis zurück: Wer ist Zoro? Er ist der bekannteste Sprayer der Stadt, aber niemand kennt seine wahre Identität. Zoro ist ein Mysterium, ein Held der Bronx. Tagsüber ist Zoro/Raymond ein schüchterner Großstadt-Typ, der versucht, sich in der rauen Welt der South Bronx zurechtzufinden. Wie der Mehrzahl der schwarzen und puertoricanischen Bewohner des zum Slum heruntergekommenen Stadtteils war auch ihm die Chancenlosigkeit in dieWiege gelegt worden. Raymond liebt Rose. Als Lady Bug ist sie Anführerin einer rivalisierenden Graffiti-Gang. Weil sie, anders als Zoro, nach den Medien schielt, trennen sie sich im Streit. Zur Szene gehören auch die Rapper, Break-Dancer und DJs. Zoro wendet sich an den Manager Phade, um Anerkennung zu finden und Rose zurückzugewinnen. Die blonde Lokalreporterin Virginia tut sich mit Phade' zusammen, um Zoro' der Welt des Geldes, des Kunstmarktes und der Macht in Manhattan vorzustellen. Doch Zoro scheut den Weg aus der Illegalität, für ihn ist das Risiko die Grundlage seiner Kunst. Erst die Gelegenheit, anlässlich eines Hip Hop-Jams ein ganzes Amphitheater zu bemalen und damit Rose zu imponieren, bringt den Wandel. Hier findet schließlich das große musikalische Finale statt, bei dem sich die Szene feiert und Zoro seine Identität preisgibt.

  23. 7.8
    8.5
    36
    6
    Dokumentarfilm von Peter Clifton und Joe Massot mit John Bonham und John Paul Jones.

    Bitte anstellen zum ultimativen Auftritt der bedeutendsten und einflussreichsten Rockband der Welt! "Rock and Roll", "Stairway to Heaven", "Whole Lotta Love" und weitere ihrer berühmtesten Songs sind dafür der schlagende Beweis. Sie alle sind in diesem atemberaubenden Film zu hören, der das berühmte New Yorker Led-Zeppelin-Konzert von 1973 in den Mittelpunkt stellt.