Die besten Abenteuerfilme der 1960er - Vater-Sohn-Beziehung

  1. DE (1966) | Komödie, Abenteuerfilm
    Alfons Zitterbacke
    6.1
    5.5
    8
    8
    Komödie von Konrad Petzold mit Helmut Rossmann und Claudia Mögenburg.

    Alfons Zitterbacke hat wieder mal Ärger mit seinem Namen: Müller, Meier, Lehmann, Schulze ... niemand lästert über die. "Zitterbacke Hühnerkacke" kräht es an der Straßenecke und Alfons flucht und - wieder hat er Ärger. Vater Zitterbacke ist Chefkoch in einem Betrieb, er groß und stark. Er zeigt Alfons wie kräftig seine Muskeln sind. Alfons möchte auch solche haben. Dazu ist es notwendig, dass er 60 Eier auf einmal zu Mittag isst. Alfons versucht es, schafft auch ganz schön viel - das Ergebnis: Es gibt wieder Ärger. Freundin Micki hat große Hochachtung vor Alfons, weil er die Gespenster auf dem Rummelplatz siegreich bekämpft hat. Sie wird darum bei seinem großen Unternehmen mitmachen und Kosmonaut werden. Das Schwerste, die Schwerelosigkeit auf dem Kettenkarussell zu probieren, bleibt allerdings mal wieder Alfons allein überlassen.

  2. US (1964) | Drama, Abenteuerfilm
    5.4
    1
    2
    Drama von Leon Benson mit Luke Halpin und Pamela Franklin.

    Flipper ist in Gefahr! Es scheint unvermeidlich, daß Sandy seinen Delfin-Freund abgeben muß. Verzweifelt flüchtet Sandy auf die hohe See. Doch die beiden geraten auf eine Insel, auf der moderne Piraten ihr Unwesen treiben.

  3. US (1963) | Drama, Abenteuerfilm
    5.4
    13
    7
    Drama von James B. Clark mit Chuck Connors und Luke Halpin.

    Dieser Film zeigt, wie alles beginnt: Wie der Fischer Porter Ricks und sein Sohn Sandy den verletzten Delphin bei sich aufnehmen und pflegen und wie Flipper ihnen letztlich das Leben rettet... Naturaufnahmen, Spannung und Humor - der Klassiker unter den Tierfilmen.

  4. GB (1968) | Drama, Historienfilm
    7.2
    7.5
    134
    26
    Drama von Anthony Harvey mit Peter O'Toole und Katharine Hepburn.

    Intrigen, Neid, Machtgier, Rachsucht und Eitelkeiten bestimmen das Leben des britischen Königshauses im Jahre 1183. Nachdem der älteste Sohn gestorben ist, muss die Thronfolge neu geklärt werden. Da zwischen König Heinrich II und seiner Frau Eleanor von Aquitanien jedoch schon seit 31 Jahren eine Hassliebe besteht, scheint eine Einigung praktisch unmöglich. Jeder will das größte Stück des Königskuchens und versucht die Nachfolge der Monarchie durch seinen eigenen Lieblingssohn zu sichern. So taktieren alle eifrig, schmieden untereinander feierliche Bündnisse, um sie kurze Zeit später zu verraten. Es wird gedroht, gelogen und angefleht - und keiner der Beteiligten weiß, wer nun gerade welche Fäden in der Hand hält. Mal wird mit blankem Schwert, mal mit spitzem Dolch, doch stets mit scharfer Zunge um die Wahrung der eigenen Interessen gekämpft.