Die besten Dokumentarfilme und Dramen von 1996

  1. US (1996) | Biopic, Dokumentarfilm
    The Line King: The Al Hirschfeld Story
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    1
    Biopic von Susan Warms Dryfoos.

    Der oscarnominierte Dokumentarfilm "The Line King" würdigt das Leen und Schaffen des Malers Al Hirschfeld, der über einen Zeitraum von mehr als 60 Jahren berühmte Persönlickeiten gezeichnet hat, unter anderem für die The New York Times.

  2. DE (1996) | Biopic, Dokumentarfilm
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    3
    Biopic von Irmgard von zur Mühlen mit Berta Drews und Götz George.

    Der Film zeigt das Werk von Heinrich George. Der Vater von Götz George war einer der größten Schauspieler, auch während der Nazizeit. George starb im Lager Sachsenhausen. Familie und Wegbegleiter berichten.

  3. FR (1996) | Drama, Dokumentarfilm
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    3
    Drama von Petr Václav mit Milan Cifra und Jaroslava Vyslouzilová.

    Nach dem Tod des Vaters wird der dreijährige Roma Marian in ein Heim eingewiesen. Das rebellische Kind wird aufgrund “der erblichen Belastung seiner Rasse” als geistig zurückgeblieben eingestuft. Das Urteil bestimmt einen von Gewalt und Isolation geprägten Lebensweg… Für sein tragisches Porträt eines Außenseiters wurde der junge Prager Dokumentarfilmer Petr Václav mit Preisen überhäuft.

  4. DE (1996) | Dokumentarfilm, Biopic
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    6
    Dokumentarfilm von Peter Schamoni mit Niki De Saint Phalle und Jean Tinguely.

    Seit den 50er Jahren begeistert und schockiert Niki de Saint Phalle das Publikum auf der ganzen Welt. "Statt Terroristin zu werden, wurde ich Terroristin der Kunst." So kommentiert sie ihre spektakulären Schießhappenings der frühen 60er und ihre grotesken Experimentalfilme der 70er Jahre. Eine Auseinandersetzung mit traumatischen Kindheitserlebnissen und einem darin begründeten Männerhass, den sie in ihrer Kunst hinter sich lässt. Der jahrelange Bau des gewaltigen Tarot-Skulpturengartens in der Toskana, eine Höhepunkt ihres Schaffens, bildet den Rahmen des Porträts. Angetrieben von dem Wunsch, alle männlichen Rivalen zu übertreffen, schuf Niki de Saint Phalle oft gemeinsam mit Tinguely im Laufe der Jahre immer monumentalere Werke. Schamoni begleitet in seinem Film die Entstehung der dicken, bunten Nana-Figuren, des Ur-Mutterkultes im Schaffen der Künstlerin sowie ihre Arbeit an den großen Architekturplastiken. Er begleitet den Bau und die Eröffnungszeremonie des gewaltigen Skulpturengartens in der Toskana, in dem die Künstlerin die 22 Hauptkarten des Tarot optisch symbolisiert. Schamoni folgt den Selbstinszenierungen der jungen und älteren Niki de Saint Phalle. Ausschnitte aus ihren eigenen Experimentalfilmen "Daddy" und "Ein Traum länger als die Nacht" machen die Grabenkämpfe, die Niki de Saint Phalle mit dem männlichen Geschlecht auszufechten hatte, offenkundig.

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  6. ZA (1996) | Biopic, Dokumentarfilm
    6.8
    11
    5
    Biopic von Angus Gibson und Jo Menell.

    Dieser oscarnominierte Dokumentarfilm befasst sich mit dem Leben des südafrikanischen Anti-Apartheid-Kämpfers Nelson Mandela, der von 1964 bis 1990 wegen seiner politischen Aktivitäten hinter Gittern verbringen musste und von 1994 bis 1999 der erste schwarze Präsident des Landes Südafrika war.

  7. GB (1996) | Katastrophenfilm, Drama
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    6
    Katastrophenfilm von Charles McDougall mit Christopher Eccleston und Annabelle Apsion.

    Ein Drama, nach den wahren Ereignissen vom April 1989, als 96 Liverpool-Fans während des F.A.-Cup Halbfinals gegen Nottingham Forest im Hillsborough-Stadion von Sheffield zu Tode kamen. Der Film zeigt drei “Liverpudlian”-Familien vor dem Spiel, während der Tragödie und bei den anschließenden Gerichtsverhandlungen, bei welchen Schuldige gesucht wurden.

  8. US (1996) | Dokumentarfilm, Drama
    6.9
    75
    4
    Dokumentarfilm von Al Pacino mit Penelope Allen und Gordon Macdonald.

    Von Machtgier getrieben, kommt Richard durch Mord und Skrupellosigkeit an die englische Krone, bevor sich Widerstand gegen seine Herrschaft regt und er in einer Schlacht vernichtet wird. Darum geht es in William Shakespeares "Richard III." Doch was haben der englische Theatermeister und sein Drama uns heute noch zu sagen? In einem ehrgeizigen dreijährigen Projekt erarbeitete Hollywood-Star Al Pacino vor der eindrucksvollen Kulisse New Yorks einen "Richard III." in neuem Gewand. Dafür engagierte er berühmte Kollegen, darunter Kevin Spacey, Winona Ryder und Alec Baldwin, diskutierte mit ihnen das Stück, ließ sich auch von Shakespeare-Fachleuten wie Vanessa Redgrave, Kennneth Branagh und Sir John Gielgud beraten und befragte Passanten auf der Straße. Dabei ließ Pacino seine Adaption des Dramas heranreifen, bis "Richard III." und die anderen Figuren Shakespeares zu Menschen aus Fleisch und Blut wurden.