Die besten Dokumentarfilme der 2020er aus Türkei

Du filterst nach:Zurücksetzen
Dokumentarfilm2020erTürkei
  1. ?
    Essay-Film von Burak Cevik.

    In seinem Essay-Film Forms of Forgetting wirft Regisseur Burat Cevik einen Blick auf die unterschiedlichen Blickwinkel, aus denen sich zwei Liebende an eine Beziehung erinnern - und wie sie auf verschiedene Art und Weise Teile der Beziehung vergessen. (SR)

  2. TR (2021) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Dogus Algün.

    The Everwarm Bed ist ein neuer Dokumentarfilm von Dogus Algün, der damit auch sein Langfilmdebüt gibt.

  3. TR (2023) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Bedran Güzel.

    İnadıyla Şampiyon ist ein türkischer Film von Bedran Güzel, nach dem der Regisseur zuvor Komödien wie Yol Arkadasim und Kim Bu Aile? gedreht hatte, wendet er sich nun einer Dokumentation zu einem Champion zu: Hierin beleuchtet er die Meisterschaft des Sport-Clubs Trabzonspor in der Saison 2021/22. (ES)

  4. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  5. TR (2022) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Ellen Rudnitzki.

    Die Doku Die Hügel von Istanbul von Ellen Rudnitzki begleitet über drei Jahre hinweg die Roma Bayram und den Kurden Ahmet durch ihr bescheidenes Leben. Die zwei reden über Politisches ebenso wie über ihre schwierigen Einnahmequellen und entfernten Träume. Ihre andersartige Sozialisation macht sie zu Außenseitern und doch hoffen sie auf eine bessere Zukunft für ihre Kinder, während sie Blech und Müll zu nützlichen Gegenständen des Gebrauchs recyceln. So entsteht der Einblick in die Türkei als ein durch innere Migration gespaltenes Land. (ES)

  6. DE (2024) | Dokumentarfilm
    ?
    6
    1
    1
    Dokumentarfilm von Asli Özge.

    In ihrem Film Faruk dokumentiert Filmemacherin Asli Özge den drohenden Abriss des Wohngebäudes, in dem ihr 90-jähriger Vater Faruk lebt. Dabei rücken Faruk und die Beziehung zu seiner Tochter zunehmend in den Fokus der Narrative. (SR)