Die besten Dramen der 1950er aus Deutschland

  1. AT (1951) | Drama
    ?
    2
  2. AT (1958) | Komödie, Drama
    5.5
    5
    1
    Komödie von Ernst Marischka mit Karlheinz Böhm und Rudolf Schock.

    Der junge Komponist Franz Schubert hat sich in Wien niedergelassen. Zu seinen Freunden zählen der Maler Moritz von Schwind und der Sänger Franz von Schober. Auf Initiative Schobers beginnt sich der Musikverleger Diabelli für SchubertsWerke zu interessieren. Doch leider schenkt er den Symphonien Schuberts keinerlei Beachtung. Um den Künstler aufzuheitern, organisieren seine Freunde einen Ausflug mit drei jungen Damen. Es sind die Töchter von Christian Tschöll, dem Hausherrn im "Dreimäderlhaus". Prompt verliebt sich Schubert in Hannerl, die jüngste der Schwestern. Daraufhin schreibt Schubert sein erstes Liebeslied und bittet Schober, es der Angebeteten vorzutragen. Doch zu allem Unglück verliebt sich diese in den Sänger und nicht in den Komponisten. Hannerl erfährt von dieser Verwechslung erst am Hochzeitstag, an dem Schubert nur die Rolle des Organisten zukommt.

  3. AT (1956) | Drama
    5.2
    4
    1
    Drama von Rudolf Jugert mit Rudolf Prack und Christiane Hörbiger.

    Der sensible österreichische Kronprinz Rudolf leidet unter seiner unglücklichen Ehe mit Stephanie von Belgien und der strengen Hofetikette. In der jungen Baroness Mary Vetsera begegnet er einer verwandten Seele und beginnt eine heimliche Liebesaffäre mit ihr. Als jedoch Rudolfs persönliche und politische Sehnsüchte am unerbittlichen Widerspruch seines Vaters Kaiser Franz Joseph scheitern, begeht er gemeinsam mit Mary eine Verzweiflungstat.

  4. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  5. AT (1953) | Drama
  6. DE (1955) | Drama
    ?
    1
    1
    Drama von Alfred Lehner mit Waltraut Haas und Erich Auer.

    Auf Bitten seines alten Freundes, des Einödpfarrers, nimmt der junge Pfarrer von Kirchfeld die verwaiste Annerl in seinen Haushalt auf, der von seiner Wirtschafterin Brigitte geführt wird. Annerls Mutter ist kürzlich gestorben, und alle ihre Habseligkeiten sind in den Besitz des Gutsherrn von Finsterberg übergegangen. Als Annerl Finsterberg aufsucht und um Rückgabe bittet, nutzt der notorische Frauenheld die Gelegenheit, sich an das hübsche Mädchen heranzumachen, doch Annerl lässt ihn einfach stehen. Finsterberg ist auch auf den jungen Pfarrer nicht gut zu sprechen, weil der ihm ein zuvor gestohlenes Fohlen zwar zurückgebracht hat, ihm aber nicht verraten wollte, wer der Dieb war. Gestohlen hatte es Sepp, der sich unter anderem als Wilderer seinen Lebensunterhalt verdient und bei seiner gutmütigen, aber etwas wirren Mutter lebt. Sepp ist ein erbitterter Gegner der katholischen Kirche und ihrer Repräsentanten, denn der frühere Ortspfarrer hatte seine Heirat mit einer geschiedenen Frau verhindert, woraufhin sich diese in den Mühlbach gestürzt hatte. So wird Sepp unfreiwillig zum Werkzeug des Herrn Finsterberg und jener Dorfclique, denen der junge Pfarrer und sein "praktisches Christentum" ohnehin ein Dorn im Auge ist. Üble Klatschgeschichten über Hochwürden und das Annerl machen im Dorf die Runde, und beim Kirchfest nach Ostern eskalieren schließlich die Ereignisse. Brigitte hat sich nämlich den Fuß gebrochen und muss das Haus verlassen, womit der Pfarrer sozusagen "sturmfreie Bude" hat, und allen Dorfbewohnern sind das neue Dirndl und Annerls Halskette beim Ostergottesdienst aufgefallen - Geschenke vom Pfarrer und von Brigitte. Und tatsächlich hat der junge Geistliche tiefe Gefühle für Annerl und bittet sie, ihn nicht zu verlassen, sondern wie eine Schwester das Leben an seiner Seite zu verbringen. Doch als der Klatsch gar zu bösartig wird, tritt Annerl die Flucht nach vorne an und nimmt den Heiratsantrag des jungen Michel an. Obwohl der Pfarrer bereits ein Suspendierungsschreiben erhalten hat, vollzieht er auf besonderen Wunsch des jungen Paares noch dessen Trauung, ehe er allein in der Kirche zurückbleibt.

  7. DE (1955) | Heimatfilm
    ?
    1
    Heimatfilm von Hans Schott-Schöbinger mit Hans von Borsody und Elma Karlowa.

    Prinz Eberhard von Preußen (Hans von Borsody) und Zarennichte Nina Charlotta (Elma Karlowa) sollen miteinander verheiratet werden. Beide wollen dies mit allen Mitteln verhindern, denn sie haben sich zuvor noch nie gesehen. Eberhard verspricht sich als Gärtner getarnt Erfolg. Nina Charlotta versucht ihr Glück indes als russische Diplomatentochter. Bei einem zufälligen Treffen verlieben sich die beiden ineinander. Doch keiner weiß von der wahren Identität des anderen.

    Zwei Herzen und ein Thron lief auch unter Hofjagd in Ischl und Kaiserjagd im Salzkammergut im Fernsehen.

  8. AT (1954) | Drama
    ?
    1
  9. AT (1956) | Drama
  10. DE (1955) | Drama
    6.8
    21
    2
    Drama von Georg Wilhelm Pabst mit Albin Skoda und Oskar Werner.

    Dieser Film dreht sich, eingerahmt in eine fiktive Geschichte, um die letzten Tage von Adolf Hitler und Eva Braun am Ende des Zweiten Weltkriegs.

  11. FR (1955) | Drama
    ?
    3
    Drama von Louis Daquin mit Johannes Heesters und Gretl Schörg.

    George Duroy hat soeben seine Dienstzeit in der Kolonialarmee in Afrika beendet. Er besitzt nichts außer seinem guten Aussehen und seinem prahlerischen, aber weltmännischen Auftreten. Als er bei seinem Schulfreund und Chefredakteur Forestier und dessen Gattin Madeleine eingeladen wird, erfährt er, wie überzeugend er auf Frauen wirkt. Er wird von Forestiers Chef, dem Zeitungszar Walter, als Redakteur und Gesellschaftsreporter engagiert. Von da an geht es steil bergauf - auch und vor allem dank der Frauen, die Duroy, jetzt "Bel Ami" genannt, über alles lieben.

  12. AT (1954) | Drama
    4.7
    6
    17
    1
    Drama von Leni Riefenstahl mit Leni Riefenstahl und Bernhard Minetti.

    Ein herrischer Großgrundbesitzer verheiratet eine Zigeuner-Tänzerin an einen armen Berghirten. Er will sie als Geliebte behalten. In einem Messerkampfduell fällt der Schurke. Pathetisches Werk von und mit Leni Riefenstahl, dessen Dreharbeiten 1934 in Spanien begann und 1954 in Deutschland beendet wurden.

    Hintergrund & Infos zu Tiefland
    Für die Dreharbeiten zu Tiefland zwangsrekrutierte Leni Riefenstahl Roma aus dem sogenannten Zigeunerlager Maxglan und Sinti aus dem Zwangslager Berlin-Marzahn Rastplatz, um sie als ‘südlandische’ Komparsen und Kleindarsteller während der Dreharbeiten in Spanien einzusetzen. Nach den Dreharbeiten wurden die nicht mehr benötigten Darsteller in das ‘Zigeunerlager Auschwitz’ deportiert. Dieser Umstand sorgte nicht nur für zahlreiche juristische Auseinandersetzungen, sondern auch auch dafür, dass die Szenen mit zwangsverpflichteten Statisten aus der Uraufführung 1954 herausgeschnitten wurden.

  13. DE (1954) | Drama, Bergfilm
    4.6
    8
    3
    Drama von Alfons Stummer mit Anita Gutwell und Rudolf Lenz.

    Hubert Gerold, der neue Förster vom Silberwald, kämpft mit Hilfe des Hofrates gegen das Abholzen seines idyllischen Waldes. Und tatsächlich gelingt es ihm beim Gemeinderat, den Verkauf von Baugründen anstelle des Waldes zu veranlassen. Als Hubert bei einem Jägerball Liesl, die Enkelin des Hofrats, kennenlernt, scheint sein Glück perfekt. Doch während er ihr die Schönheiten des Silberwaldes zeigt, taucht Liesls Verehrer Max aus Wien auf, der eine Beziehung der beiden mit allen Mitteln verhindern will.

  14. AT (1959) | Drama
    6.9
    6
    2
    Drama von Hermann Kugelstadt mit Hans Moser und Gerlinde Locker.

    Herr Josef ist ein Diener alten Schlags und arbeitet im Haus des Bankiers Türkheim. Eines Tages verliebt er sich in einen herrenlosen kleinen Hund und nimmt das zutrauliche Tier heimlich zu sich. Aber dann beginnen für den alten Diener bittere Stunden: Denn Türkheims herrschsüchtige Schwester Auguste will den Hund auf keinen Fall im Haus dulden.

  15. DE (1953) | Drama
    6.9
    6.8
    12
    7
    Drama von Thomas Engel mit Paul Klinger und Hertha Feiler.

    Pünktchen und Anton sind unzertrennliche Freunde. Sie kommen aus unterschiedlichen Verhältnissen: Pünktchen, eigentlich Luise, hat sehr reiche Eltern, während Anton arm wie eine Kirchenmaus ist. Er muss sich um seine kranke Mutter kümmern und für beide kochen. Zusammen mit Pünktchen heckt er einen Plan aus: Um für die Mutter einen Urlaub im Gebirge zu finanzieren, verkaufen sie nachts auf der Straße Streichhölzer, die Pünktchen daheim stibitzt hat. Ob das gut geht?