Die besten Dramen aus Frankreich

  1. AT (1988) | Drama, Kriegsfilm
    ?
    9
    1
    Drama von Damiano Damiani mit Ben Kingsley und Leslie Caron.

    Im Frühjahr 1917 fährt ein Zug mit russischen Emigranten Richtung St. Petersburg. Der Zug ist verschlossen und steht unter der Aufsicht von Wladimir Iljitsch Lenin. Er wird unterstützt von einigen Offizieren, die dafür sorgen sollen, dass es zu keinen Konflikten während der Fahrt kommt. Dennoch kommt es zwischen den Anhängern verschiedener politischer Lager zum Strit über den Sinn des gerade stattfindenden Krieges.

  2. AT (2003) | Kriegsfilm, Drama
    5.3
    7
    3
    Kriegsfilm von Roger Young mit Peter O'Toole und Charlotte Rampling.

    Die Ermordung Caesars stürzt Rom in ein blutiges Chaos. Intrigen und Gewalt bestimmen das Leben der Stadt. Da fordert Augustus, Caesars heimlicher Adoptivsohn, die Macht ein. Er übt Rache an den Mördern seines Vaters, besiegt Kleopatra und ihren Liebhaber Marc Anton und schmiedet aus den Trümmern des Staates das römische Imperium.

  3. AT (2004) | Drama
    6
    33
    3
    Drama von Fatih Akin und Aki Kaurismäki mit Ilmar Raag.

    Ein in der EU produzierter Episodenfilm von 25 Regisseuren aus dem Jahre 2004, der unter der Produktion von Zentropa und ZDF/Arte mit einem Budget von 2 Mio.Euro enstand. Jeder Beitrag erzählt seine eigene Vision von einer EU der 25 Länder.

  4. FR (2004) | Drama, Familiendrama
    5.9
    6.8
    61
    5
    Drama von Christophe Honoré mit Isabelle Huppert und Louis Garrel.

    Pierre ist 17 und lebt eine unbescholtene Adoleszenz bei seiner Großmutter. Die Sommerferien verbringt er mit seinen Eltern auf den Kanarischen Inseln, wo er mit den ehelichen Eskapaden zweier Menschen konfrontiert wird, die einander hassen und sich das Leben zur Hölle machen. Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters wird Pierre in die Gefilde der Perversion eingeführt - von Hélène, seiner eigenen Mutter, die er bis dahin als reine, von einem abstoßenden Mann unterdrückte Frau erlebt hat. Hélène nimmt Pierre auf ihre ausufernden nächtlichen Streifzüge mit und stellt ihn Réa vor, einer verführerischen jungen Frau, die auch ihre eigene Geliebte ist. Von ihr wird Pierre in einen Strudel aus Orgien und Ausschweifungen hineingezogen. Pierre entdeckt die Ekstase der Verderbtheit, in der sich Qual, Scham und Ekel mit sexuellem Vergnügen und Bewunderung mischen. Als seine Mutter auf Distanz mit Pierre geht, findet dieser bei der kühlen blonden Mätresse Hansi Liebe und ein gewisse seelische Stabilität - bis Hélène zurückkommt und ihn mit der Verwirklichung ihrer gemeinsamen inzestuösen Fantasie endgültig zu sexueller Reife führen möchte.