Die besten Komödien der 1920er - Wissenschaft

  1. US (1924) | Komödie
    Sherlock Jr.
    7.6
    7.9
    125
    18
    Komödie von Buster Keaton mit Buster Keaton und Kathryn McGuire.

    Sherlock, jr. ist eine US-amerikanische Stummfilmkomödie von und mit Buster Keaton aus dem Jahr 1924 über einen Filmvorführer, der um seine Liebe kämpfen muss.

  2. JP (1929) | Komödie, Drama
    ?
    12
    1
    Komödie von Yasujiro Ozu mit Chôko Iida und Shin'ichi Himori.

    In Days of Youth (OT: Gakusei romansu: Wakaki hi) erzählt Yasujiro Ozu von zwei jungen Studenten, die sich beim Skifahren in ein und dasselbe Mädchen verlieben.

  3. DE (1921) | Drama, Komödie
    6.7
    6.8
    25
    4
    Drama von Ernst Lubitsch mit Pola Negri und Victor Janson.

    Ganz in der Nähe Piffkaneiros steht ein großes Fort, das bislang noch jedem Angriff standgehalten hat. Daher hat der Kommandant der majestätischen Festung auch weniger Angst um die Sicherheit seiner Männer. Er sorgt sich vielmehr um die Unschuld seiner hübschen Tochter Lilli, denn er hat erfahren, daß der als Frauenheld verschrieene Leutnant Alexis zu seiner Kompanie versetzt werden soll. Und Alexis, so heißt es, hat noch jede Frau verführt, die ihm gefiel. Zunächst aber wird Alexis selbst entblättert, nämlich von der Räuberhauptmannstochter Rischka, die ihm unterwegs auflauert und ihn in seiner Unterwäsche zurückläßt. Daraufhin entbrennt ein Kampf gegen die Räuber, aus der die Soldaten zunächst als Sieger hervorgehen. Am Abend wird der Sieg euphorisch gefeiert. Der Draufgänger Alexis bandelt tatsächlich mit Lilli an und muß ein Heiratsversprechen geben. Rischka indes trauert um den schönen Leutnant, in den sie sich verliebt hat. Um ihren Schmerz zu lindern, bandelt sie mit dem Räuber Pepo an. Eine Lektion will sie den Fortbewohnern, die sich in Sicherheit wiegen, dennoch verpassen: als die Siegesfeier in vollem Gange ist, dringen die Räuber in das angeblich uneinnehmbare Fort ein und plündern es aus.

  4. 5.9
    5.3
    11
    1
    Stop Motion Film von Marcel Duchamp.

    Der siebenminütige Experimentalfilm Anémic cinéma von 1926 zeigt eine Abfolge rotierender Scheiben, die abwechselnd Spiralen oder von Reimen und Wortspielen geprägte Beschriftungen tragen. Die Scheiben erwecken die Illusion von Dreidimensionalität, während deren spielerische Feierlichkeit noch zusätzlich durch dadaistischen Wortwitz untergraben wird.