Die besten aufregenden Filme aus Deutschland - Erotik

  1. GB (2006) | Agentenfilm, Actionfilm
    James Bond 007 - Casino Royale
    7.1
    7.5
    204
    454
    Agentenfilm von Martin Campbell mit Daniel Craig und Eva Green.

    In James Bond 007 – Casino Royale gibt Daniel Craig unter Regisseur Martin Campbell sein 007-Debüt und erzählt, wie der schärfste Geheimagent aller Zeiten die Lizenz zum Töten erhielt.

  2. US (2005) | Splatterfilm, Horrorfilm
    6.9
    6.7
    319
    203
    Splatterfilm von Rob Zombie mit Sid Haig und Bill Moseley.

    Auge um Auge. Zahn um Zahn. Die blutrünstige Firefly-Familie aus Rob Zombies "Haus der 1000 Leichen" hat Grauenvolles angerichtet. Der Hass, den sie gesät hat, blüht in Gestalt von Sheriff John Quincey Wydell (William Forsythe) unerbittlich auf, der den Mord an seinem Bruder rächen will. Mit einem Kugelhagel durchsieben seine Männer die Firefly-Ranch, doch Otis (Bill Moseley) und seine Schwester Baby (Sheri Moon Zombie) können entkommen. Auf ihrer Flucht durch den Süden Amerikas hinterlassen sie fortan mit ihrem Vater, dem clowngesichtigen Captain Spaulding (Sid Haig) eine blutige Spur. Doch Wydell will sie stellen – und er kennt dabei weder Tabus noch Grenzen...

  3. US (2004) | Actionfilm, Thriller
    6.6
    5.3
    152
    183
    Actionfilm von Jonathan Hensleigh mit Thomas Jane und John Travolta.

    In The Punisher löst Thomas Jane Dolph Lundgren in einer Neuinterpretation des einsamen Rächers mit dem Totenkopf auf der Brust ab, um John Travolta den Garaus zu machen.

  4. DE (2014) | Drama
    5.9
    5.7
    81
    17
    Drama von Sophie Barthes mit Mia Wasikowska und Ezra Miller.

    In der Literatur-Verfilmung Madame Bovary bricht eine junge Frau mit den Konventionen und setzt somit ihre Zukunft aufs Spiel.

  5. DE (2010) | Sex-Film, Psychodrama
    4.4
    5.2
    80
    23
    Sex-Film von RP Kahl mit Miriam Mayet und Matthi Faust.

    Nina trifft sich mit Hans und Marie, zwei jungen Schauspielern, um für ein paar Tage die winterlich kalte Außenwelt hinter sich zu lassen und Probeaufnahmen für einen Film zu drehen. Nina ist eine Suchende, ihr Filmprojekt soll das Gefühlte und das Sichtbare zueinander zu bringen, sie will die Liebe in echtem Sex zeigen. So sehr sich die Grenzen zwischen Spiel und Realität vermischen, so sehr verliert sich Ninas Motivation, einen Film zu drehen. Hans, der Nina von einer lange zurückliegenden flüchtigen Begegnung kennt, ahnt, dass sie auf der Suche nach etwas anderem ist. Dennoch lassen er und Marie sich auf ein Spiel ein, bei dem jeder glaubt, die Fäden in der Hand zu halten. Doch Ninas Verführungsstrategien schnüren sich wie ein enger werdendes Netz um ihre Protagonisten. Ninas Motto, man solle weder sich selbst, noch jemand anders spielen wird zur emotionalen Falle für Hans und Marie. Kein Wunder also, das es kaum noch zu entschlüsseln ist, wo das Spiel aufhört und die Realität beginnt. So wie Nina sich auf einen Weg begibt, dessen Ziel sie nicht kennt, so sehr schirmen sich die beiden gegeneinander ab, leben ihre Gefühle nur für sich selbst aus. Die Sehnsucht nach der Außenwelt bleibt ständig spürbar, aber jeder Versuch, sich einem anderen zu offenbaren, mündet in einem emotionalen Tiefschlag. Kommunikation ohne Script ist ein Balanceakt. Kälte und Distanz scheinen der einzig adäquate Schutz zu sein und das Scheitern muss in diesem Kosmos zum bittersüßen Happy End werden.

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