Die besten Filme aus Frankreich - Mutter-Tochter-Beziehung

  1. FR (1977) | Melodram, Drama
    Dieses obskure Objekt der Begierde
    7.4
    7.6
    235
    31
    Melodram von Luis Buñuel mit Fernando Rey und Carole Bouquet.

    Dieses obskure Objekt der Begierde ist der letzte Film von Regie-Ikone Luis Buñuel über einen Witwer, der seinem jungen Hausmädchen verfällt.

  2. ES (2021) | Drama, Melodram
    6.8
    7
    92
    19
    Drama von Pedro Almodóvar mit Penélope Cruz und Milena Smit.

    In Pedro Almodóvars Drama Parallele Mütter bringen zwei Frauen ohne Partner zur gleichen Zeit ihre Kinder zur Welt, woraufhin sich eine enge Verbindung zwischen ihnen formt.

  3. ES (1991) | Tragikomödie, Drama
    6.8
    6.5
    73
    10
    Tragikomödie von Pedro Almodóvar mit Victoria Abril und Marisa Paredes.

    Rebeca hat alles wovon man träumt: Sie ist ein berühmter TV-Star, Ehefrau des TV-Produzenten Manuel und Tochter der gefeierten Sängerin Becky del Paramo. Doch der perfekte Schein trügt: ihr Mann war der Geliebte ihrer Mutter und diese ließ vor 15 Jahren ihr Kind im Stich. Jetzt steht sie plötzlich wieder vor der Tür; und mit ihr eine Menge Probleme - denn kurz nach Beckys Erscheinen ist Manuel tot und Rebeca befindet sich mitten in einem verwirrenden Chaos aus Transvestiten, geheimnisvollen Richtern und zänkischen Geliebten. Nichts und niemand ist, was er scheint. Während die Polizei Rebecca verdächtigt, versucht diese herauszufinden, was ihre Mutter mit all dem zu tun hat. Liebe, Betrug, Mord: Spaniens Kult-Regisseur Pedro Almodóvar präsentiert einen spannenden Cocktail bizarrer Ereignisse.

  4. 7.1
    7.5
    31
    10
    Romantische Komödie von Dominic Harari und Teresa Pelegri mit Norma Aleandro und Guillermo Toledo.

    Leni Dalinsky und ihr Verlobter Rafi sehen aufgeregt dem ersten Zusammentreffen Rafis mit Lenis Familie entgegen. Ein an sich harmloses Unterfangen, wäre da nicht der erwähnenswerte Umstand, dass Leni Jüdin und Rafi Palästinenser ist. Es nützt alles nichts, die Wahrheit muss auf den Tisch und das geplante harmonische Essen im Familienkreis nimmt schnell alptraumhafte Züge an. Nicht zuletzt, weil sich die Dalinskys als Individuen mit ausgeprägtem Hang zur Exzentrik entpuppen. Bruder David durchläuft gerade eine intensive Phase der Bekehrung zum orthodoxen Judentum, auch die nymphomanisch veranlagte Schwester Tania wohnt mit Tochter Paula noch im Haus der Eltern. Mutter Gloria hingegen, die neurotische Beschützerin der Familie, pflegt ihr Selbstbild als Märtyrerin. Vollends außer Kontrolle gerät das Familienfest jedoch, als Rafi einen Block mit tiefgefrorener Suppe aus dem Fenster des Hochhauses fallen lässt - und damit auch noch einen Passanten trifft. Erst spät entpuppt sich das Suppenopfer als das bislang noch fehlende Familienoberhaupt Ernesto, und der Versuch von Leni und Rafi, den Vorfall zu vertuschen, ist der Beginn einer langen Kette von höchst amüsanten Verstrickungen.