Die besten berührenden Filme der 2010er aus Iran

  1. IR (2011) | Familiendrama, Drama
    Nader und Simin - Eine Trennung
    7.5
    7.9
    490
    71
    Familiendrama von Asghar Farhadi mit Payman Maadi und Leila Hatami.

    Nader und Simin ist das preisgekrönte Ehedrama vom Iraner Asghar Farhadi.

  2. 6.5
    7
    249
    48
    Inszenierter Dokumentarfilm von Jafar Panahi mit Jafar Panahi und Hana Saeidi.

    Taxi Teheran ist ein iranisches Filmdrama von Regisseur Jafar Panahi. Der Film feierte im Rahmen der 65. Internationalen Filmfestspiele von Berlin seine Weltpremiere.

  3. 5.4
    5.9
    35
    6
    Gerechtigkeitsdrama von Rafi Pitts mit Rafi Pitts und Mitra Hajjar.

    Zeit des Zorns ist ein iranischer Krimi-Thriller von und mit Rafi Pitts, in dem ein Vater und Ehemann auf Rache sinnt und sich mit dem langen Arm des Gesetzes anlegt.

  4. IR (2015) | Dokumentarfilm
    7.2
    25
    3
    Dokumentarfilm von Rokhsareh Ghaemmaghami.

    Die Dokumentation Sonita zeichnet das Schicksal einer Frau aus Afghanistan nach, die von ihren Eltern zwangverheiratet werden soll, aber eigentlich von einer Karriere als Rapperin träumt.

  5. IR (2014) | Drama
    ?
    6
    13
    2
    Drama von Rakhshan Banietemad mit Habib Rezaei und Mohammad Reza Forutan.

    Das iranische Drama Geschichten aus Teheran folgt sieben Menschen aus dem Iran in ihrem oft nicht ganz unproblematischen Alltag.

  6. Streamgestöber - Dein Moviepilot-Podcast
    präsentiert von MagentaTV – dem TV- und Streaming-Angebot der Telekom
    Stürz dich mit uns jeden Mittwoch ins Streamgestöber auf die gehypten und geheimen Serien & Filme deiner 3 bis 300 Streaming-Dienste. Andere bingen Feierabendbier, wir trinken Feierabendserien.
  7. IR (2011) | Drama
    4.1
    7.1
    14
    5
    Drama von Mohammad Ali Talebi mit Masume Shakori und Masume Shakori.

    Da der Vater des fünfjährigen Sahand Arbeit auf einem Ölfeld im Süden des Irans gefunden hat, muss die Familie aus dem fruchtbaren Norden in den heißen, trockenen Süden ziehen. Kurz darauf bricht der Krieg gegen den Irak aus. Sahand ist mit seiner Mutter allein zuhause, als eine Bombe die Mutter tötet. Er selbst überlebt schwer traumatisiert. Überfordert bringt der Vater Sahand und seine zwölfjährige Schwester Shooka zurück in ihr Heimatdorf, wo sie beim Großvater unterkommen. Die Ruhe und die Schönheit des Nordens sollen Sahand von seinem Trauma befreien. Doch Sahand hat es schwer, wird von den anderen Kindern im Dorf gehänselt. Bei einem Ausflug an einen nahegelegenen See entdeckt er eine angeschossene Wildgans. Ihr Gefieder erinnert ihn an das weiße Kleid seiner Mutter, das sie am Tag ihres Todes trug. Der Großvater verbietet Sahand, sich um die Gans zu kümmern. Doch in der Nacht schleicht sich der Junge davon, um sie zu suchen.