Sonita
Kinostart: 26.05.2016 | Iran, Deutschland, Schweiz (2015) | Dokumentarfilm | 104 Minuten | Ab 6Sonita ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2015 von Rokhsareh Ghaemmaghami.
Die Dokumentation Sonita zeichnet das Schicksal einer Frau aus Afghanistan nach, die von ihren Eltern zwangverheiratet werden soll, aber eigentlich von einer Karriere als Rapperin träumt.
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Komplette Handlung und Informationen zu Sonita
Handlung von Sonita
Sonita ist mit ihren 18 Jahren eine Frau im heiratsfähigen Alter. Sie lebt mit anderen Menschen afghanischer Herkunft in einer Flüchtlingsunterkunft in Teheran - ohne Dokumente, ohne offiziellen Status. Um die finzanziellen Probleme der Familie zu lösen, treibt vor allem Sonitas Mutter den Plan voran, ihre Tochter mit einem unbekannten Mann zu verheiraten, denn der "Verkauf" der Braut an eine neue Familie könnte ihr 9.000 Dollar einbringen.
Sonita hat allerdings ganz eigene Träume. Sie schwärmt für Rihanna und Michael Jackson und will eigentlich Rapperin werden. Bei kleinen Auftritten im Flüchtlingslager hat sie bereits ein paar junge weibliche Fans um sich geschart. Doch sowohl ihre neue Heimat, der Iran, als auch ihre Eltern stellen sich vehement gegen die ungewöhnlichen Wünsche der jungen Frau.
Hintergrund & Infos zu Sonita
Die Doku Sonita der iranischen Filmemacherin Rokhsareh Ghaemmaghami gewann auf dem Sundance Film Festival im Januar 2016 die Preise World Cinema Grand Jury Prize: Documentary und Audience Award: World Cinema Documentary - wurde also sowohl von der Jury als auch von den Zuschauern zur besten Dokumentation gekürt. (ES)
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