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Manche hatten Krokodile

Kinostart: 10.11.2016 | Deutschland (2016) | Dokumentarfilm | 87 Minuten | Ab 0

Manche hatten Krokodile ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2016 von Christian Hornung.

In seiner Dokumentation Manche hatten Krokodile fängt Christian Hornung ein Erinnerungs- und Zeitbild des Hamburger Hafenviertels St. Pauli ein.

Aktueller Trailer zu Manche hatten Krokodile

Komplette Handlung und Informationen zu Manche hatten Krokodile

Handlung von Manche hatten Krokodile
Die Menschen, die heute in St. Pauli leben, sind häufig schon vor vielen Jahren und Jahrzehnten dort hängen geblieben. Sie kamen einst in den Bezirk am Hamburger Hafen, um der Kleinbürgerlichkeit zu entfliehen, und sind nie wieder fortgegangen. In diesem Viertel im Zentrum der deutschen Großstadt treffen verklärte Legenden über das Leben hier auf die Realität der steigenden Mietpreise und Gentrifizierung.

Regisseur Christian Hornung stürzte sich für seine Doku Manche hatten Krokodile mitten ins Leben im Kiez von St. Pauli und suchte zwischen Kneipen, Tanzclubs, Schiffen und Zuhältern nach Eindrücken. Er spricht mit Anwohnern und Alteingesessenen über das Damals und das Heute, über "Sparclubs" und Sparmaßnahmen und über den Alltag in dieser besonderen Heimat, zu dem früher auch schon mal Krokodile gehörten. (ES)

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