psychokruemel - Kommentare

Easy to Assemble; Echo (2005); Me and Will; Freaked Monstrum (1993); Trying Times; Hangin' In;

Still und atmosphärisch. Ein Film, der es schafft ohne Zombiehorden, Explosionen und Geballer einen Spannungsbogen aufzuziehen und ein bedrohliches Gefühl zu vermitteln. Nichts für den Mainstream-Zombie-Gemetzel-Filmliebhaber, doch ansonsten empfehlenswert.

Eine Fortsetzung, die lange auf sich warten ließ - da wurden vorsichtshalber die Erwartungen schon einmal heruntergeschraubt. Doch zu Unrecht gefürchtet, hier kommt ein jeder auf seine Kosten: Action, Humor, tolle Animation, Helden, ob nun Held im Superheldenkostüm und in Form eines Stay-at-Home-Dad.

Das Vorgehen des neuen Superschurken ist überraschend und zumindest für Kinder ist sicherlich lange nicht vorrauszusehen, wer nun hinter dem bösen Screenslaver steckt.

Der Handlungsstrang, der sich den Problemen widmet, denen sich ein zeitweise alleinerziehender Vater ausgesetzt sieht, richtet sich eher an das erwachsene Publikum und dieses Thema wird großartig eingebaut und sorgt für viele Lacher. Bob schlägt sich mit pubertärer erster Liebe, Hausaufgaben ("Warum ändern die Mathe??") und Entwicklungsstufen des Babys herum.

Inwieweit die Thematik der Politik und des Lobbyismus bzw. der Einflussnahme durch wohlhabende Bürger für Kinder nachvollziehbar und verständlich ist, wage ich nicht zu beurteilen. Doch ist es wiederum für die Eltern interessant, während sich die Kinder an den vielen neuen Helden, wie Void erfreuen können. Wobei... bei den neuen Helden dürfte Captain Relux auch eher bei den älteren Semestern Erheiterung hervorrufen.

Ein Film bei dem Kinder und Erwachsene auf ihre Kosten kommen und bei dem Baby Jack-Jack spätestens durch sein Duell mit einem Waschbären sicher zum Liebling der Herzen wird.

7/15
Da ist Luft nach oben...

Erstmal dickes Lob, dass ihr so fleißig werkelt! Das freut mein kleines Herzchen.
Und was sage ich jetzt zum Re-Design? Mein allererster Eindruck: es ist mir etwas zu clean und neutral und wirkt irgendwie unpersönlicher als vorher. Gut hingegen gefällt mir die Aufteilung oben in viele verschiedene Reiter und dabei besonders der umfangreiche Listen-Reiter, so dass man nun ja vielleicht mal auf die ein oder andere Liste stößt, der man nie zuvor begegnet ist.
Etwas unübersichtlich erscheint mir die Übersichtsseite, wobei dies vielleicht einfach einer gewissen Eingewöhnungszeit bedarf.... Generell sind mir aber trotzdem (Eingewöhnung hin oder her) die Bilder auf der Übersichtsseite schlicht zu groß. Die großen Avatarbilder sind zwar nett, aber die riiiiiiesige Videos & Bildersektion, ebenso wie die sehr großen Castporträts, machen die Übersichtsseite für mich eher unattraktiv, denn auf einer Übersichtsseite wünsche ich mir eine Übersicht und nicht ewiges Scrollen. Die großen Bilder wären in den jeweiligen Reitern besser untergebracht.
Etwas vermisse ich entsetzlich und das ist die Farbgebung der Bewertung. Bitte wieder hinzufügen. :)
Zum Schluss nochmal ein Lob: die Statistiken sind super!!
Und noch eine kleine Frage: Gibt es die Funktion nicht mehr, dass man die Kommentare nach Datum, Likes, Freunde, Kritiker usw. sortieren kann nicht mehr oder bin ich nur zu doof zum Finden?

Tulpenfieber ist ein netter Historienfilm, der zwar nicht als überwältigender Kostümschinken daherkommt, aber doch bedeutend besser die historische Stimmung transportiert als vergleichbare Filme. Die Kulisse ist mit Liebe zum Detail wirklich schön gestaltet, auch wenn das Amsterdam des beginnenden 17. Jahrhunderts auf einige wenige Orte beschränkt dargestellt wird. Befürchtet man anfangs eine triviale, in Variationen schon tausendfach gesehene Liebesgeschichte zu durchleben, vermag dieser Film im weiteren Verlauf doch mit einigen Wendungen Spannung aufzubauen.
Die insgesamt wenig ausgefeilte, schwer greifbare und charakterlich platte Hauptfigur der Sophia wird von den untergeordneten Charakteren überstrahlt, welche die eigentlichen Sympathieträger der Geschichte sind. Dies lässt sich jedoch nicht allein auf Inhalt und Struktur des Erzählten zurückführen, die Gründe sind auch klar in den Niveauunterschieden der darstellerischen Leistungen zu suchen. Es fällt schwer eine Verbindung zu "Sophia" aufzubauen und somit Empathie für die durchlebten Wirren zu empfinden. Alicia Vikanders Darstellung einer schwermütigen jungen Frau, die mit ihren Entscheidungen und ihrem Leben hadert, bleibt blass und wenig überzeugend. Die Melancholie ihres Charakters zeigt sich in den, am Rande bemerkt, ausgezeichneten Porträts besser als im tatsächlichen Schauspiel. Dane DeHaan hingegen liefert eine deutlich solidere Leistung. Den alternden, gehörnten Ehegatten gibt Christoph Waltz und wird den Erwartungen absolut gerecht.
Die Nebenfiguren "Maria" und "Willem Brok", sind nicht nur durch ihre Liebesgeschichte und ihren positiven, sympathischen Charakter besonders hervorzuheben, sie profitieren von der gut gewählten Besetzung. Jack O'Connell lässt mit charmanter, jungenhafter Ausstrahlung dem Fischhändler Willem sicherlich mehr als nur mein Zuschauerinherz zufliegen und Holliday Grainger ist ihrer Kollegin in der darstellerischen Leistung deutlich überlegen. Während Judi Dench, Tom Hollander, David Harewood und Zach Galifianakis, ebenfalls als Nebendarsteller, sehr gute Arbeit leisten, hätte man auf die Figur "Henrietta" verzichten können, obwohl Cara Delevingne durchaus nicht schlecht spielt.
Fazit:
+ Schöne Bilder
+ gut ausgewählte Kostüme und detailreiche Kulissen
- z.T. zu flache Charaktere
- große Leistungsunterschiede der Schauspieler

Musikalisch schön untermalter Film mit einer recht vorhersehbaren Story. Irgendwie hat man sowohl beim Handlungsstrang "Rockstar in der Sinnkrise" als auch beim parallel laufenden "Rockstar und einfaches Mädchen verlieben sich" das Gefühl das Ganze schon so ein- , zweitausend mal gesehen zu haben. Die Darsteller machen durch die Bank einen guten Job, besonders überzeugt Dirk Borchardt als Manager mit Berliner Schnauze. Die bis zum Schluss gut gehüteten Songs sind ganz nett, trotz des etwas dünnen Stimmchens von Tom Beck. Insgesamt gute, solide Unterhaltung und für einen Fernsehfilm nicht schlecht.

MEIN VORSCHLAG: "Chris Sanchez" (Michelle Rodriguez) aus "S.W.A.T."

MEIN VORSCHLAG: "Speedy / Thea Queen" (Willa Holland) aus "Arrow"

MEIN VORSCHLAG: "Buffy Summers" (Kristy Swanson) aus "Buffy - Der Vampirkiller" (1992)

MEIN VORSCHLAG: "Jaylah" (Sofia Boutella) aus "Star Trek Beyond"

MEIN VORSCHLAG: "Mystique" (Jennifer Lawrence) aus "X-Men - Erste Entscheidung"

Herrlich kitschig!! Einfach wunderbar, wie die bezaubernde Audrey Hepburn aschenputtelig von der Straße wegentdeckt wird und ganz nebenbei noch die Liebe findet. Wundervolle Tanz- und Gesangseinlagen und ein "Am-Ende-kriegen-sie-sich-doch"- HappyEnd wie es sich gehört. Zu Recht ein Klassiker.

Ohhh, Mia Wallace. Damit hab ich ja jetzt nicht gerechnet :D

Das war ja mal superschwer: http://www.moviepilot.de/liste/psychokruemels-top-10-der-90er-psychokruemel

Von einigen müssen wir uns leider verabschieden. Für die anderen habe ich eine Rose. :D
Möchtest du die Rose:
Tyler Durden, Schwester Mary Clarence, Captain Hook, Derek Vinyard und Johnny Rico?

Ich halt hinten im Bus frei für: Trinity, Mitch McDeere, Peter Banning, Harry Frommermann und Captain Miller

WG-Casting! Es ziehen ein: Kriss Kringle, Castor Troy, Korben Dallas, Marianne Dashwood, Yul Brynner und Patrick Verona.

Zu meiner 90er-Party lade ich heute ein: Neo, Jules Winnfield, Conner MacManus, Edward Scissorhands und Vivian Ward.

Auf die einsame Insel kommen heut mit mir:
Paul Smecker, Elise Elliot, Dotti Hinson, Lara und Tom Booker

Ich packe meinen Koffer und nehme mit: Jack Dawson, Forrest Gump, Mike Lowrey, Laney Boggs :D und Robert Roy MacGregor

MEIN VORSCHLAG: " Dotti Hinson" aus "Eine Klasse für sich"

MEIN VORSCHLAG: " Darby Shaw" aus "Die Akte"

MEIN VORSCHLAG: " Harry Frommermann" aus "Comedian Harmonists"

MEIN VORSCHLAG: " Sally Owens" aus "Zauberhafte Schwestern"