Die besten Musikfilme - 1970er Jahre bei - Als Flatrate
- Walk theLine7.67.5620219Musikfilm von James Mangold mit Joaquin Phoenix und Reese Witherspoon.
Joaquin Phoenix greift in dem Biopic Walk the Line als Country- und Folklegende Johnny Cash zu Mikro und Gitarre.
- Almost Famous - Fastberühmt7.47.9719104Drama von Cameron Crowe mit Patrick Fugit und Kate Hudson.
In dem Musik-Roadmovie geht der schüchterne, aber ehrgeizige William mit der Rockman Stillwater auf Tour und lernt einiges über das Leben, die Liebe – und die Musik.
- Searching for SugarMan8.18.164594Musikfilm von Malik Bendjelloul mit Sixto Rodriguez.
Im unglaublichen Dokumentarfilm Searching for Sugar Man begeben sich zwei Fans auf die Suche nach dem Folk-Sänger Rodriguez. In Südafrika ist er seit 40 Jahren eine Legende, in seiner Heimat Detroit ahnt niemand von seinem Erfolg.
- The Rocky Horror PictureShow7.27.1379163Horrorfilm von Jim Sharman mit Susan Sarandon und Barry Bostwick.
In dem Kultfilm The Rocky Horror Picture Shown finden Barry Bostwick und Susan Sarandon Unterschlupf in einem Schloss und platzen mitten in ein mysteriöses Experiment.
- Ray7.47.128483Musikfilm von Taylor Hackford mit Jamie Foxx und Regina King.
Biografie über Soul-Legende Ray Charles durch Jamie Foxx, der für die Rolle als Ray mit dem Oscar in der Kategorie ‘Bester Darsteller’(2005) belohnt wird.
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- I'm NotThere6.97.258569Musikfilm von Todd Haynes mit Christian Bale und Cate Blanchett.
In I’m Not There verkörpern Cate Blanchett, Christian Bale, Ben Whishaw, Richard Gere, Marcus Carl Franklin und Heath Ledger alle den exzentrischen Sänger Bob Dylan.
- BohemianRhapsody7.66.2324250Biopic von Bryan Singer mit Rami Malek und Ben Hardy.
Rami Malek schlüpft ins weiße Feinripphemd von Freddie Mercury, dem legendären Frontmann der Rockgruppe Queen, um ihn in Bohemian Rhapsody zu verkörpern.
- Rocketman7.26.625898Musikfilm von Dexter Fletcher mit Taron Egerton und Jamie Bell.
Rocketman ist ein musikalisches Biopic, das den Weg des Künstlers Elton John vom elfjährigen, aufstrebenden Pianisten zum Weltstar nachzeichnet.
- Love &Mercy7.17.332762Biopic von Bill Pohlad mit Paul Dano und John Cusack.
Das Biopic Love & Mercy erzählt die beeindruckende Lebensgeschichte von Brian Wilson, dem kreativen Kopf der Beach Boys.
- B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin1979-19897.77.618126Musikdokumentation von Jörg A. Hoppe und Miriam Dehne mit Mark Reeder und Blixa Bargeld.
Der semidokumentarische B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979-1989 zeichnet das Leben und Treiben von Musikern im Westteil der deutschen Hauptstadt in den Jahren vor der Wende nach.
- Nur SamstagNacht6.16.311645Tanzfilm von John Badham mit John Travolta und Karen Lynn Gorney.
Nur Samstag Nacht macht John Travolta, gepackt vom Saturday Night Fever, im weißen Anzug die Tanzfläche unsicher, um sein Leben selbst in die Hand zu nehmen.
- Walk Hard: Die Dewey CoxStory6.65.814050Komödie von Jake Kasdan mit John C. Reilly und Jenna Fischer.
John C. Reily erlebt als fiktive Musiklegende Dewey Cox in der Biopic-Parodie Walk Hard eine Rock ’n Roll-Karriere aus dem Bilderbuch, inklusive kometenhaftem Aufstieg, Exzessen, Abgründen und Comebacks.
- Dreamgirls5.95.66443Musikfilm von Bill Condon mit Jamie Foxx und Beyoncé .
Dreamgirls erzählt die Geschichte von Effie, Deena und Lorell, einer farbigen Girlgroup aus Chicago. Die Gruppe um die füllige Leadsängerin Effie (Jennifer Hudson) wird 1962 bei einem Talentwettbewerb in Detroit entdeckt. Der Gebrauchtwarenhändler Curtis Taylor (Jamie Foxx) nimmt die drei unter Vertrag und stellt den Kontakt zu R&B – Star James ‘Thunder’ Early (Eddie Murphy) her, bei dem sie als Backup – Sängerinnen arbeiten können. Unter dem Namen The Dreams und mit der hübschen Deena (Beyoncé Knowles) als Leadsängerin schaffen die drei Frauen Mitte der 60er Jahre den absoluten Durchbruch. Nur kurze Zeit später schmeißt Curtis Effie aus der Band, da diese mit der gegebenen Situation nicht zufrieden ist. Jahre später sind The Dreams auf dem Höhepunkt ihres Erfolges, während Effie sich als alleinerziehende Mutter gerade so durchschlagen kann. Mit Hilfe eines neuen Managers versucht sie trotzdem ein Comeback zu wagen.
Mit Produktionskosten von 75 Millionen US-Dollar ist Dreamgirls der teuerste Film mit einem rein afroamerikanischen Cast den es je gegeben hat. Für die damals nur aus einer Casting – Show bekannte Jennifer Hudson war das Musical – Drama der absolute Durchbruch. Mit ihrer ersten Filmrolle überhaupt konnte sie gleich den Oscar für die beste Nebendarstellerin abräumen. Neben den vielgelobten Songs bekam vor allem Eddie Murphy überraschend gute Kritiken. Der eigentlich nur aus Komödien bekannte Schauspieler schrammte nur knapp an einer Oscar – Auszeichnung vorbei. Auch R&B – Superstar Beyoncé wurde für ihre erste größere Filmrolle mit viel Lob und einer Golden Globe – Nominierung bedacht. Dreamgirls ist eng angelegt an die wahre Geschichte der Girlgroup The Supremes rund um Superstar Diana Ross. Regisseur des Films ist Bill Condon, der u.a. für die hochgelobten Kinsey und Gods and Monsters bekannt ist. (BL)
- Aretha Franklin: AmazingGrace6.47.5595Musikdokumentation von Alan Elliott und Sydney Pollack mit Aretha Franklin und Reverend James Cleveland.
Die Dokumentation Aretha Franklin: Amazing Grace von Sydney Pollack und Alan Elliott präsentiert Aretha Franklin erstmals bei der Konzertaufnahme ihre Hit-Albums in L.A. im Jahr 1972.
- Die Liebenden - Von der Last, glücklich zusein5.75.95315Liebesfilm von Christophe Honoré mit Chiara Mastroianni und Catherine Deneuve.
Wer sagt, dass Liebe eine einfache Angelegenheit sei, ist entweder hoffnungslos naiv, glückselig – oder hat Liebe noch nicht in all ihren Facetten erlebt. Die Liebenden wirft einen nahezu epischen Blick auf die kleine Sache, die man Liebe nennt, ausgebreitet über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten und auf den zarten Schultern zweier Frauengenerationen verteilt:
Zunächst begleiten wir die junge Madeleine (Ludivine Sagnier), die im Paris der 60er Jahre die freie Liebe praktiziert (gerne auch gegen Geld), bis sie sich in einen ihrer Freier, den Tschechen Jaromil (Rasha Bukvic) verliebt. Gemeinsam gehen sie nach Prag und bekommen eine Tochter, Vera. Doch ihr Glück ist nicht von langer Dauer. Madeleine kehrt mit ihrer Tochter nach Paris zurück – ohne Jaromil.
Sie verlieren sich aus den Augen, Madeleine heiratet neu. Doch vergessen kann sie Jaromil nicht.
Die Jahre ziehen ins Land, doch das Schicksal der (unglücklich) Liebenden bleibt ihnen treu. Dies gilt nicht nur für Madeleine (nun gespielt von Catherine Deneuve) und Jarolim (Milos Forman), die sich in Paris wieder über den Weg gelaufen sind und eine emotional anspruchsvolle Affäre pflegen, sondern auch für ihre Tochter Vera (Chiara Mastroianni), die zwar mit Clément (Louis Garrel) zusammen ist, sich aber in Liebe zu dem Musiker Henderson (Paul Schneider) verzehrt. Wie auf einer Odyssee wandern die Liebenden durch die Zeit – und quer durch Europa und um die halbe Welt.Hintergrund & Infos zu Die Liebenden
Die Liebenden (OT: Les bien-aimés) vereint in seinem Liebesreigen Drama und Komödie in der Form eines Musicals. Inszeniert wurde Die Liebenden von Christophe Honoré, der schon mit Chanson der Liebe sein Händchen für die Verquickung von Musik und Liebe bewies. Dort waren Ludivine Sagnier und Chiara Mastroianni bereits auch schon mit von der Partie.Überhaupt die Franzosen: sie sprechen einfach die Sprache der Liebe, oder – vielmehr – sie singen sie. Und immer wieder erweisen sie den Stimmen dieser Liebe Ehre in Filmen wie La Vie en rose, die Hommage an Edith Piaf mit Marion Cotillard, oder Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte, mit Eric Elmosnino in der Rolle des ikonischen Herzensbrechers. Auch immer wieder gerne dabei: Catherine Deneuve. Seien es Die Regenschirme von Cherbourg, 8 Frauen oder jetzt Die Liebenden: Die Deneuve mag es, zu singen.
In die Liebenden gibt übrigens Regisseur Milos Forman (Einer flog über das Kuckucksnest) ein seltenes Gastspiel als Schauspieler in der Rolle des tschechischen Liebhabers von Catherine Deneuve. (EM)
- Born to beBlue6.76.312819Musikfilm von Robert Budreau mit Ethan Hawke und Carmen Ejogo.
Born to be Blue ist ein Musiker-Biopic, in dem Ethan Hawke den amerikanischen Jazz-Trompeter Chet Baker verkörpert, der in den 1960ern an seinem Comeback arbeitet.
- Maestro5.95.77813Biopic von Bradley Cooper mit Bradley Cooper und Carey Mulligan.
Im oscarnominierten Netflix-Biopic Maestro beleuchtet Bradley Cooper als Regisseur und in der Hauptrolle über 30 Jahre hinweg das Leben des legendären Komponisten Leonard Bernstein sowie dessen Beziehung zu seiner Ehefrau Felicia Montealegre.
- Lindenberg! Mach deinDing6.65.15120Biopic von Hermine Huntgeburth mit Jan Bülow und Detlev Buck.
Das musikalische Biopic Lindenberg! Mach dein Ding zeichnet den Weg des Musikers Udo Lindenberg aus der Provinz bis auf die ganz großen Bühnen Deutschlands nach.
- The Last Days ofDisco66.6436Komödie von Whit Stillman mit Chloë Sevigny und Kate Beckinsale.
Schrill, bunt, laut und hemmungslos exhibitionistisch waren die wilden Jahre der Disco-Ära, und ihre Hauptstadt war New York. Hier in Manhattan zu Anfang der überdrehten 80er Jahre, haben die beiden Verlagsangestellten Alice und Charlotte alle Mühe, finanziell über die Runden zu kommen. Und doch käme kein anderer Ort für sie in Frage, denn hier liegt ihr ebensmittelpunkt: die exklusivste Disco der Stadt, wo man sein muss, wenn man dazu gehören will, wo alles erlaubt ist und wo die Party niemals endet.
- All Eyez onMe5.63.510940Musikfilm von Benny Boom mit Demetrius Shipp Jr. und Danai Gurira.
Das Musik-Biopic All Eyez on Me erzählt vom bewegten Leben und der Karriere der Rap-Legende Tupac Shakur.
- Jubilee6.2242Drama von Derek Jarman mit Jenny Runacre und Nell Campbell.
Königin Elizabeth I reist ins späte 20. Jahrhundert. In Großbritannien entdeckt sie eine deprimierende Landschaft, in der das Leben ziellos vor sich hin läuft. Drei Post-Punk-Mädchen fristen ihr Dasein und töten hin und wieder aus Langeweile Menschen.
- A Star IsBorn5.74.5379Musikfilm von Frank Pierson mit Barbra Streisand und Kris Kristofferson.
Barbra Streisands Temperament, Kris Kristoffersons Anziehungskraft und die skrupellose Welt des Rock’n’Roll-Business: Alle drei verleihen der klassischen Lovestory A Star Is Born neue, zeitlose Dynamik, nachdem der Stoff bereits 1937 und 1954 verfilmt worden war. Die jüngste Version gewann fünf Golden Globes, darunter als Bester Film, für die Hauptdarstellerin und den Hauptdarsteller im Bereich Musical/Comedy. Paul Williams, Kenny Loggins, Leon Russell und andere arbeiteten mit Barbra Streisand an einem der beliebtesten Song-Scores aller Zeiten. Übertroffen wurde das nur noch von dem Oscar und dem Golden Globe für Streisands und Williams’ “Evergreen” als Besten Originalsong von 1976.
- Joe Albany - Mein Vater, dieJazz-Legende5.7432Musikfilm von Jeff Preiss mit John Hawkes und Elle Fanning.
Joe Albany - Mein Vater, die Jazz-Legende ist das Biopic des Jazz-Pianisten Joe Albany und seiner Beziehung zu seiner Tochter Amy in den 1960er und 70er Jahren.
- Elvis onTour7.5125Konzertfilm von Pierre Adidge und Pierre Adidge mit Elvis Presley.
Nachdem “Elvis: That’s the Way It Is” mit dem Live-Auftritt des Kings in Las Vegas ein großer Kinoerfolg geworden war, beschlossen er und sein Team, eine weitere dynamische Konzertdokumentation zu produzieren. Aber worin konnte sie sich unterscheiden? Zum Beispiel dadurch, dass die Tourneereise in den Vordergrund rückte. Hinzu kommen die innovative Aufteilung der Leinwand in mehrere Bilder, wie sie schon in Woodstock zum Einsatz kam: So bekommt der Zuschauer das Gefühl, hautnah mitzuerleben, wie Elvis über die Bühne wirbelt. Mit mehr als 25 Titeln beweist Elvis Presley sein Können, seine Bandbreite und sein unwiderstehliches Charisma als Showman. Neben dieser Chronik der durch etliche Städte führenden Konzerttour von 1972 gibt es Montagesequenzen zu sehen, die Martin Scorsese betreute: Darin geht es um die frühen Jahre in Presleys Karriere und seine Kinofilme. Und was war das Ergebnis dieses ungewöhnlichen Porträts des Kings? Die Fans waren begeistert – und der Film gewann als Beste Dokumentation den Golden Globe!
- NorthernSoul6.3246Musikfilm von Elaine J. Constantine mit Elliot James Langridge und Lisa Stansfield.
Zwei englische Schüler entdecken in den 1970er Jahren ihre Leidenschaft für amerikanische Soulmusik