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Ibi

Italien (2017) | Dokumentarfilm | 64 Minuten

Ibi ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2017 von Andrea Segre.

In der Dokumentation Ibi berichtet eine Mutter aus Benin ihren Kindern von ihrem neuen Leben in Italien, nachdem sie sich seit 15 Jahren nicht gesehen haben.

Komplette Handlung und Informationen zu Ibi

Handlung von Ibi
Ibi, die eigentlich Ibitocho Sehounbiatou heißt, trifft 1999 mit fast 40 Jahren eine folgenschwere Entscheidung: Um das Leben ihrer Familie zu verbessern, lässt sie ihre drei Kinder bei ihrer Mutter in Benin zurück und lässt sich als Schmugglerin für Drogen einspannen. Doch auf dem Trip von Nigeria nach Italien wird sie geschnappt und kommt anschließend drei Jahre ins Gefängnis von Neapel.

Auch nach ihrer Freilassung kehrt Ibi nicht in ihre Heimat zurück. Stattdessen findet sie in Italien einen neuen Lebensgefährten und beginnt, sich und ihren Alltag in Castel Volturno zu filmen. Das Videomaterial schickt sie an ihre Kinder, die sie 15 Jahre lang nicht gesehen hat. Aus diesen Filmschnipseln schuf Andrea Segre seine Dokumentation. (ES)

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