The Electric State-Autor Simon Stålenhags hat viele der Roboter-Design geschaffen
Simon Stålenhags gefeierter Graphic Novel The Electric State liegen bereits viele der Roboter-Designs zugrunde, die später im Netflix-Films so lebendig wirken. Auf den Bildern, die es unter anderem auf X zu sehen gibt, zeigt sich etwa die Vorlage des Cosmo-Roboters (Originalstimme: Alan Tudyk) in der Streaming-Adaption.
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Mit der tollen Vorlage ist es allerdings nicht getan, wie etwa Matthew E. Butler beweist, der für den Netflix-Film als Visual Effects Supervisor tätig war. Laut Techcrunch -Interview sei es das Ziel gewesen, bei jedem Roboter den Eindruck zu vermitteln, dass "das Ding wirklich funktionieren" könne. Dafür wurden die Maschinen extrem detailverliebt mit Schaltungen, Kabeln und Motoren ausgestattet, die ihnen eine greifbare, haptische Technik verleihen.
Dabei griffen mehrere Verfahren ineinander: So lieferte ein Motion-Capture-Darsteller etwa die Vorlagen für die Bewegungen des Roboters, für die später aber die Grenzen der Maschinentechnik angepasst werden mussten. Auch die Intonation der Sprecher war bei den Bewegungen der Roboter ausschlaggebend.
Am Ende haben Stålenhags Vorlage und der Eifer der Visual Effects-Abteilung perfekt ineinander gegriffen, um lebhafte Maschinen und damit einen Höhepunkt des Netflix-Films zu schaffen. Für einen möglichen zweiten Teil werden sich Sci-Fi-Fans dieselbe Art von fruchtbarer Kombination wünschen.
Podcast: Was hat Netflix’ teuerster Film The Electric State zu bieten?
320 Millionen US-Dollar soll Netflix für den Sci-Fi-Actioner The Electric State ausgegeben haben, mehr als je zuvor für einen Film. Doch was ist am Ende dabei herausgekommen?
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Im Vergleich mit anderen teuren Netflix-Produktionen, schauen wir auf den Look, die Stars und die Vorlage von The Electric State und diskutieren, was funktioniert und wo der Science-Fiction-Blockbuster mächtig enttäuscht.
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